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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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kam nicht, um euch mit Vortrefflichkeit der<br />

Rede oder Weisheit das Geheim nis Gottes<br />

zu verkündigen. 2/2 Denn ich nahm mir vor,<br />

nichts anderes unter euch zu wissen, als<br />

nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt.<br />

2/3<br />

Und ich war bei euch in Schwachheit<br />

und m it Furcht und in vielem Zittern; 2/4<br />

und m eine Rede und m eine Predigt<br />

[ bestand] nicht in überredenden Worten<br />

der Weisheit, sondern in Erweisung des<br />

2/5<br />

Geistes und der Kraft, dam it euer<br />

Glaube nicht auf Menschenweisheit,<br />

sondern auf Gottes Kraft beruhe.<br />

2/6<br />

Wir reden aber Weisheit unter den<br />

Vollkommenen, jedoch nicht Weisheit<br />

dieses Zeitalters, noch der Fürsten dieses<br />

Zeitalters, die zunichte werden, 2/7 sondern<br />

wir reden Gottes Weisheit in einem<br />

Geheim nis, die verborgene, die Gott<br />

vorherbestim m t hat, vor den Zeitaltern, zu<br />

2/8<br />

unserer Herrlichkeit. Keiner von den<br />

Fürsten dieser Welt hat sie erkannt - denn<br />

wenn sie [ sie] erkannt hätten, so würden<br />

sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht<br />

2/9<br />

gekreuzigt haben -, sondern wie<br />

geschrieben steht: `Was kein Auge<br />

gesehen und kein Ohr gehört hat und in<br />

keines Menschen Herz gekom m en ist, was<br />

Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. 2/10<br />

Uns aber hat Gott es geoffenbart durch<br />

den Geist, denn der Geist erforscht alles,<br />

auch die Tiefen Gottes. 2/11 Denn wer von<br />

den Menschen weiß, was im Menschen ist,<br />

als nur der Geist des Menschen, der in ihm<br />

ist? So hat auch niem and erkannt, was in<br />

Gott ist, als nur der Geist Gottes. 2/12 Wir<br />

aber haben nicht den Geist der Welt<br />

em pfangen, sondern den Geist, der aus<br />

Gott ist, dam it wir die Dinge kennen, die<br />

uns von Gott geschenkt sind. 2/13 Davon<br />

reden wir auch, nicht in Worten, gelehrt<br />

durch m enschliche Weisheit, sondern in<br />

[ Worten] , gelehrt durch den Geist, indem<br />

wir Geistliches durch Geistliches deuten.<br />

2/14<br />

Ein natürlicher Mensch aber nim m t<br />

nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn<br />

es ist ihm eine Torheit, und er kann es<br />

nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt<br />

wird. 2/15 Der geistliche dagegen beurteilt<br />

zwar alles, er selbst jedoch wird von<br />

niem and beurteilt. 2/16 Denn `wer hat den<br />

Sinn des Herrn erkannt, daß er ihn unterweisen<br />

könnte? Wir aber haben Christi<br />

Sinn.<br />

Erneute Warnung vor Parteisucht -<br />

<strong>Die</strong>nende Stellung der Lehrer in der<br />

Gemeinde als Mitarbeiter Gottes.<br />

\3\<br />

3/1<br />

Und ich, Brüder, konnte nicht zu euch<br />

reden als zu Geistlichen, sondern als zu<br />

Fleischlichen, als zu Unm ündigen in Christus.<br />

3/2 I ch habe euch Milch zu trinken<br />

gegeben, nicht feste Speise; denn ihr<br />

verm ochtet es noch nicht. I hr verm ögt es<br />

aber auch jetzt noch nicht, 3/3 denn ihr seid<br />

noch fleischlich. Denn da Eifersucht und<br />

Streit unter euch ist: Seid ihr nicht fleischlich<br />

und wandelt nach Menschenweise? 3/4<br />

Denn wenn einer sagt: I ch bin des Paulus,<br />

der andere aber: I ch des Apollos - seid ihr<br />

nicht m enschlich? 3/5 Was ist denn Apollos?<br />

Und was ist Paulus? <strong>Die</strong>ner, durch die ihr<br />

gläubig geworden seid, und zwar wie der<br />

Herr einem jeden gegeben hat.<br />

3/6<br />

I ch habe gepflanzt, Apollos hat begossen,<br />

Gott aber hat das Wachstum<br />

gegeben. 3/7 So ist weder der da pflanzt,<br />

etwas, noch der da begießt, sondern Gott,<br />

3/8<br />

der das Wachstum gibt. Der aber<br />

pflanzt und der begießt, sind eins; jeder<br />

aber wird seinen eigenen Lohn em pfangen<br />

nach seiner eigenen Arbeit. 3/9 Denn Gottes<br />

Mitarbeiter sind wir; Gottes Ackerfeld,<br />

Gottes Bau seid ihr. 3/10 Nach der Gnade<br />

Gottes, die m ir gegeben ist, habe ich als<br />

ein weiser Baum eister den Grund gelegt;<br />

ein anderer aber baut darauf; jeder aber<br />

3/11<br />

sehe zu, wie er darauf baut. Denn<br />

einen anderen Grund kann niem and legen,<br />

außer dem , der gelegt ist, welcher ist<br />

Jesus Christus. 3/12 Wenn aber jem and auf<br />

den Grund Gold, Silber, kostbare Steine,<br />

Holz, Heu, Stroh baut, 3/13 so wird das<br />

Werk eines jeden offenbar werden, denn<br />

der Tag wird es klarm achen, weil er in<br />

Feuer geoffenbart wird. Und wie das Werk<br />

eines jeden beschaffen ist, wird das Feuer<br />

3/14<br />

erweisen. Wenn jem andes Werk<br />

bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so<br />

wird er Lohn em pfangen; 3/15 wenn jem andes<br />

Werk verbrennen wird, so wird er<br />

Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet<br />

werden, doch so wie durchs Feuer. 3/16<br />

Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tem pel seid<br />

und der Geist Gottes in euch wohnt? 3/17<br />

Wenn jem and den Tem pel Gottes verdirbt,<br />

den wird Gott verderben; denn der Tem pel<br />

Gottes ist heilig, und der seid ihr.<br />

1. Korinther

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