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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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Narrheit der Toren ist [ nur] Narrheit. 14/25<br />

Ein wahrhaftiger Zeuge ist Lebensretter;<br />

wer aber Lügen vorbringt, ist [ lauter]<br />

Betrug. 14/26 I n der Furcht des HERRN<br />

[ liegt] ein starkes Vertrauen, auch seine<br />

Kinder haben eine Zuflucht. 14/27 <strong>Die</strong> Furcht<br />

des HERRN ist eine Quelle des Lebens, um<br />

die Fallen des Todes zu m eiden. 14/28 I n der<br />

Menge des Volkes [ besteht] die Herrlichkeit<br />

eines Königs, aber durch Mangel an<br />

Leuten [ kom m t] der Untergang eines<br />

Fürsten. 14/29 Der Langm ütige ist reich an<br />

Verständnis, aber der Jähzornige trägt<br />

Narrheit davon. 14/30 Ein gelassenes Herz<br />

ist des Leibes Leben, aber Wurm fraß in<br />

den Knochen ist die Leidenschaft. 14/31 Wer<br />

den Geringen unterdrückt, verhöhnt den,<br />

der ihn gem acht hat; aber ihn ehrt, wer<br />

14/32<br />

sich über den Arm en erbarm t. In<br />

seinem Unglück wird der Gottlose um gestoßen,<br />

aber der Gerechte ist [ noch] in<br />

seinem Tode geborgen. 14/33 I m Herzen des<br />

Verständigen ruht die Weisheit, aber unter<br />

den Toren schwitzt sie. 14/34 Gerechtigkeit<br />

erhöht eine Nation, aber Sünde ist die<br />

14/35<br />

Schande der Völker. Des Königs<br />

Wohlgefallen wird dem klugen Knecht<br />

[ zuteil] ; aber den schandbaren trifft sein<br />

Zorn.<br />

\15\<br />

15/1<br />

Eine sanfte Antwort wendet Grim m ab,<br />

aber ein kränkendes Wort erregt Zorn. 15/2<br />

<strong>Die</strong> Zunge der Weisen fördert Erkenntnis,<br />

aber der Mund der Toren läßt Narrheit<br />

sprudeln. 15/3 <strong>Die</strong> Augen des HERRN sind<br />

an jedem Ort und schauen aus auf Böse<br />

und auf Gute. 15/4 Gelassenheit der Zunge<br />

ist ein Baum des Lebens, aber Falschheit<br />

in ihr ist Zerbruch des Geistes. 15/5 Ein Narr<br />

verschm äht die Zucht seines Vaters; wer<br />

aber die Zurechtweisung beachtet, ist<br />

klug. 15/6 I m Haus des Gerechten ist reichlich<br />

Vorrat; aber das Einkom m en des<br />

Gottlosen ist Zerrüttung. 15/7 <strong>Die</strong> Lippen<br />

der Weisen streuen Erkenntnis aus, aber<br />

das Herz der Toren Unrecht. 15/8 Das Opfer<br />

der Gottlosen ist ein Greuel für den<br />

HERRN, aber das Gebet der Aufrichtigen<br />

sein Wohlgefallen. 15/9 Ein Greuel für den<br />

HERRN ist der Weg des Gottlosen; wer<br />

aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt<br />

er. 15/10 Schlim m e Züchtigung für den, der<br />

den Pfad verläßt; wer Zurechtweisung<br />

15/11<br />

haßt, muß sterben. Scheol und<br />

Abgrund [ liegen offen] vor dem HERRN,<br />

wieviel m ehr die Herzen der Menschenkinder!<br />

15/12 Der Spötter liebt es nicht, daß<br />

m an ihn zurechtweist; zu den Weisen geht<br />

er nicht. 15/13 Ein fröhliches Herz m acht das<br />

Gesicht heiter; aber beim Kum m er des<br />

Herzens ist der Geist niedergeschlagen.<br />

15/14<br />

Das Herz des Verständigen sucht<br />

Erkenntnis, aber der Mund der Toren<br />

weidet sich an Narrheit. 15/15 Alle Tage des<br />

Elenden sind schlecht, aber ein fröhliches<br />

15/16<br />

Herz [ hat] ein ständiges Festm ahl.<br />

Besser wenig in der Furcht des HERRN als<br />

ein großer Schatz und Unruhe dabei. 15/17<br />

Besser ein Gericht Gem üse, und Liebe ist<br />

da, als ein gem ästeter Ochse und Haß<br />

dabei. 15/18 Ein hitziger Mann erregt Zank,<br />

aber ein Langm ütiger beschwichtigt den<br />

Rechtsstreit. 15/19 Der Weg des Faulen ist<br />

wie eine Dornenhecke, aber der Pfad der<br />

Aufrichtigen ist gebahnt. 15/20 Ein weiser<br />

Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter<br />

15/21<br />

Mensch verachtet seine Mutter.<br />

Narrheit ist dem Unverständigen Freude,<br />

aber ein verständiger Mann geht den<br />

15/22<br />

geraden Weg. Pläne scheitern, wo<br />

keine Besprechung ist; wo aber viele<br />

Ratgeber sind, kom m t etwas zustande.<br />

15/23<br />

Ein Mann hat Freude an der [ treffenden]<br />

Antwort seines Mundes, und ein Wort<br />

zu seiner Zeit, wie gut! 15/24 Der Weg des<br />

Lebens [ geht] für den Einsichtigen nach<br />

oben, dam it er dem Scheol unten entgeht.<br />

15/25<br />

Das Haus der Hochm ütigen reißt der<br />

HERR nieder, aber er legt fest die Grenze<br />

der Witwe. 15/26 Ein Greuel für den HERRN<br />

sind die Anschläge des Bösen, aber rein<br />

[ vor ihm ] sind freundliche Worte. 15/27 Sein<br />

Haus zerrüttet, wer unrechten Gewinn<br />

m acht; wer aber [Bestechungs]geschenke<br />

15/28<br />

haßt, wird leben. Das Herz des<br />

Gerechten überlegt, was zu antworten ist;<br />

aber der Mund der Gottlosen läßt Bosheiten<br />

sprudeln. 15/29 Fern ist der HERR von<br />

den Gottlosen, aber das Gebet der Gerech-<br />

15/30<br />

ten hört er. Leuchten der Augen<br />

erfreut das Herz; eine gute Nachricht<br />

erquickt das Gebein. 15/31 Ein Ohr, das auf<br />

heilsam e Mahnung hört, wird inm itten der<br />

Weisen bleiben. 15/32 Wer Zucht fahren läßt,<br />

verachtet sich selbst; wer aber auf<br />

Zurechtweisung hört, erwirbt Verstand.<br />

15/33<br />

<strong>Die</strong> Furcht des HERRN ist Zucht zur<br />

Weisheit, und der Ehre geht Demut voran.<br />

\16\<br />

16/1<br />

Beim Menschen sind die Überlegungen<br />

Sprüche

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