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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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auserlesene Krieger, um m it dem Haus<br />

I srael zu käm pfen und [ so] das Königtum<br />

an Rehabeam, den Sohn Salomos, zurückzubringen.<br />

Da geschah das Wort<br />

12/22<br />

Gottes zu Schemaja, dem Mann Gottes:<br />

12/23<br />

Sage zu Rehabeam, dem Sohn<br />

Salomos, dem König von Juda, und zum<br />

ganzen Haus Juda und Benjam in und zum<br />

Rest des Volkes: 12/24 So spricht der HERR:<br />

I hr sollt nicht hinaufziehen und sollt nicht<br />

m it euren Brüdern, den Söhnen I srael,<br />

käm pfen! Kehrt um , jeder in sein Haus!<br />

Denn von m ir ist diese Sache<br />

ausgegangen. Da hörten sie auf das Wort<br />

des HERRN und wandten sich - nach dem<br />

Wort des HERRN - zur Heimkehr.<br />

12/25<br />

Und Jerobeam baute Sichem auf dem<br />

Gebirge Ephraim aus und wohnte darin.<br />

Und von dort zog er fort und baute Pnuel<br />

aus.<br />

Jerobeams Götzendienst.<br />

12/26<br />

Und Jerobeam sprach in seinem<br />

Herzen: Jetzt wird das Königtum an das<br />

12/27<br />

Haus David zurückkom m en. Wenn<br />

dieses Volk hinaufzieht, um im Haus des<br />

HERRN in Jerusalem Schlachtopfer zuzubereiten,<br />

dann wird sich das Herz dieses<br />

Volkes zu ihrem Herrn zurückwenden, zu<br />

Rehabeam, dem König von Juda. Mich<br />

aber werden sie erschlagen und sich zu<br />

Rehabeam, dem König von Juda, zurückwenden.<br />

12/28 So beschloß denn der König,<br />

zwei goldene Kälber anzufertigen. Zum<br />

Volk aber sagte er: Es ist zu viel für euch,<br />

nach Jerusalem hinaufzugehen. Siehe da,<br />

I srael, deine Götter, die dich aus dem<br />

12/29<br />

Land Ägypten heraufgeführt haben!<br />

Und er stellte das eine in Bethel auf, und<br />

das andere gab er nach Dan. 12/30 <strong>Die</strong>se<br />

Sache aber wurde zur Sünde. Und das<br />

Volk zog vor dem einen her bis nach Dan.<br />

12/31<br />

Auch baute er Höhenheiligtüm er und<br />

m achte Priester aus dem gesam ten Volk,<br />

die nicht von den Söhnen Levi waren. 12/32<br />

Und Jerobeam m achte ein Fest im achten<br />

Monat, am fünfzehnten Tag des Monats,<br />

wie das Fest, das in Juda [ stattfand] ; und<br />

er stieg [ selbst] auf den Altar; so tat er es<br />

in Bethel, um den Kälbern zu opfern, die<br />

er gem acht hatte. Und er stellte in Bethel<br />

die Höhenpriester an, die er gem acht<br />

hatte.<br />

12/33<br />

Und er stieg [ selbst] auf den Altar,<br />

den er in Bethel gem acht hatte, am<br />

fünfzehnten Tag im achten Monat, in dem<br />

Monat, den er aus seinem Herzen erdacht<br />

hatte; und er veranstaltete für die Söhne<br />

I srael ein Fest und stieg auf den Altar, um<br />

Rauchopfer darzubringen.<br />

Weissagung gegen Jerobeam durch den<br />

Mann Gottes aus Juda - Ungehorsam und<br />

Tod des Propheten.<br />

\13\<br />

13/1<br />

Und siehe, ein Mann Gottes kam aus<br />

Juda auf das Wort des HERRN hin nach<br />

Bethel, als Jerobeam auf dem Altar stand,<br />

um Rauchopfer darzubringen. 13/2 Und er<br />

rief gegen den Altar auf das Wort des<br />

HERRN hin und sagte: Altar, Altar, so<br />

spricht der HERR: Siehe, ein Sohn wird<br />

dem Haus David geboren werden, sein<br />

Name ist Josia. Der wird auf dir die Höhenpriester<br />

schlachten, die auf dir räuchern;<br />

und Menschengebeine wird m an auf dir<br />

verbrennen! 13/3 Und er gab an jenem Tag<br />

ein Wunderzeichen und sagte: <strong>Die</strong>s ist das<br />

Wunderzeichen dafür, daß der HERR<br />

geredet hat: Siehe, der Altar wird zerbersten,<br />

und die Fettasche, die darauf ist, wird<br />

verschüttet werden. 13/4 Und es geschah,<br />

als der König das Wort des Mannes Gottes<br />

hörte, das er gegen den Altar in Bethel<br />

ausgerufen hatte, da streckte Jerobeam<br />

vom Altar herab seine Hand aus und<br />

sagte: Packt ihn! Da verdorrte seine Hand,<br />

die er gegen ihn ausgestreckt hatte, und<br />

er konnte sie nicht wieder an sich ziehen.<br />

13/5<br />

Und der Altar zerbarst, und die<br />

Fettasche wurde vom Altar verschüttet<br />

nach dem Wunderzeichen, das der Mann<br />

Gottes auf das Wort des HERRN hin<br />

gegeben hatte. 13/6 Da hob der König an<br />

und sagte zu dem Mann Gottes: Besänftige<br />

doch das Angesicht des HERRN, deines<br />

Gottes, und bete für m ich, daß ich m eine<br />

Hand wieder an mich ziehen kann! Und der<br />

Mann Gottes besänftigte das Angesicht des<br />

HERRN, und die Hand des Königs wurde<br />

ihm wiedergegeben und wurde wie vorher.<br />

13/7<br />

Und der König redete zu dem Mann<br />

Gottes: Komm mit mir ins Haus und stärke<br />

dich, und ich will dir ein Geschenk geben!<br />

13/8<br />

Der Mann Gottes aber sagte zum<br />

König: [ Selbst] wenn du m ir die Hälfte<br />

deines Hauses gäbest, so würde ich nicht<br />

m it dir hineingehen. I ch werde an diesem<br />

Ort kein Brot essen und kein Wasser<br />

1. Könige

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