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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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setze für m ein Volk, für I srael, einen Ort<br />

fest und pflanze es ein, daß es an seiner<br />

Stätte [ sicher] wohnt und nicht m ehr in<br />

Unruhe gerät und die Söhne der Ruchlosigkeit<br />

es nicht m ehr unterdrücken wie<br />

früher, 7/11 und [ zwar] seit dem Tag, da ich<br />

Richter über m ein Volk I srael bestellt<br />

habe. Und ich verschaffe dir Ruhe vor all<br />

deinen Feinden. So verkündigt dir [ nun]<br />

der HERR, daß der HERR dir ein Haus<br />

m achen wird. 7/12 Wenn deine Tage erfüllt<br />

sind und du dich zu deinen Vätern gelegt<br />

hast, dann werde ich deinen<br />

Nachkom m en, der aus deinem Leib<br />

kom m t, nach dir aufstehen lassen und<br />

werde sein Königtum festigen. 7/13 Der wird<br />

m einem Nam en ein Haus bauen. Und ich<br />

werde den Thron seines Königtum s festigen<br />

für ewig. 7/14 I ch will ihm Vater sein,<br />

und er soll m ir Sohn sein. Wenn er<br />

verkehrt handelt, werde ich ihn m it einer<br />

Menschenrute und m it Schlägen der<br />

Menschenkinder züchtigen. 7/15 Aber m eine<br />

Gnade soll nicht von ihm weichen, wie ich<br />

sie von Saul habe weichen lassen, den ich<br />

vor dir weggetan habe. 7/16 Dein Haus aber<br />

und dein Königtum sollen vor dir Bestand<br />

haben für ewig, dein Thron soll feststehen<br />

für ewig.<br />

V. 17-29: 1Chr 17,15-27.<br />

ihnen Großes zu erweisen und furchtgebietende<br />

Taten an deinem Land, [ indem du]<br />

vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten<br />

erlöst hast, Nationen und ihre Götter<br />

[vertriebst]. 7/24 Und du hast dir dein Volk<br />

I srael fest gegründet, [daß es] ewig dir<br />

zum Volk sei; und du, HERR, bist ihr Gott<br />

geworden. 7/25 Und nun, HERR [ und] Gott,<br />

das Wort, das du über deinen Knecht und<br />

über sein Haus geredet hast, halte ewig<br />

aufrecht, und tu, wie du geredet hast! 7/26<br />

Dann wird dein Nam e ewig groß sein,<br />

indem m an sagt: Der HERR der Heerscharen<br />

ist Gott über I srael! Und das Haus<br />

deines Knechtes David wird vor dir feststehen.<br />

7/27 Denn du, HERR der Heerscharen,<br />

Gott I sraels, hast das Ohr deines Knechtes<br />

geöffnet und gesagt: I ch werde dir ein<br />

Haus bauen! - darum hat dein Knecht sich<br />

ein Herz gefaßt, dieses Gebet zu dir zu<br />

beten. 7/28 Und nun, Herr, HERR, du bist<br />

es, der da Gott ist, und deine Worte sind<br />

Wahrheit, und du hast dieses Gute zu<br />

deinem Knecht geredet. 7/29 So laß es dir<br />

nun gefallen und segne das Haus deines<br />

Knechtes, daß es ewig vor dir sei! Denn<br />

du, Herr, HERR, hast geredet, und m it<br />

deinem Segen wird das Haus deines<br />

Knechtes gesegnet sein für ewig!<br />

Davids Kriege - Seine Beamten.<br />

2. Samuel<br />

7/17<br />

Nach all diesen Worten und nach<br />

diesem ganzen Gesicht, so redete Nathan<br />

zu David. 7/18 Da ging der König David<br />

hinein und setzte sich vor dem HERRN<br />

nieder und sagte: Wer bin ich, Herr, HERR,<br />

und was ist m ein Haus, daß du m ich bis<br />

hierher gebracht hast? 7/19 Und das war<br />

noch zu gering in deinen Augen, Herr,<br />

HERR! Und du hast sogar über das Haus<br />

deines Knechtes auf ferne [ Zukunft] hin<br />

geredet, und dies als Weisung für<br />

Menschen, Herr, HERR. 7/20 Doch was soll<br />

David noch weiter zu dir reden? Du kennst<br />

7/21<br />

ja deinen Knecht, Herr, HERR! Um<br />

deines Wortes willen und nach deinem<br />

Herzen hast du all dies Große getan, um<br />

es deinen Knecht erkennen zu lassen. 7/22<br />

Darum bist du groß, Herr, HERR! Ja,<br />

niem and ist dir gleich, und es gibt keinen<br />

Gott außer dir, nach allem , was wir m it<br />

unseren Ohren gehört haben. 7/23 Und wer<br />

ist wie dein Volk, wie I srael, die einzige<br />

Nation auf Erden, [ für] die Gott hingegangen<br />

ist, [ sie] sich zum Volk zu erlösen und<br />

um sich einen Nam en zu m achen und an<br />

V. 1-14: 1Chr 18,1-13.<br />

\8\<br />

8/1<br />

Und es geschah danach, da schlug<br />

David die Philister und dem ütigte sie. Und<br />

David nahm die Zügel der Herrschaft aus<br />

der Hand der Philister.<br />

8/2<br />

Er schlug auch die Moabiter und maß sie<br />

m it der Meßschnur ab, wobei er sie sich<br />

auf die Erde legen ließ. Und er m aß zwei<br />

Schnurlängen ab, um zu töten, und eine<br />

volle Schnurlänge, um am Leben zu<br />

lassen. Und die Moabiter wurden David zu<br />

Knechten, die Tribut entrichten mußten.<br />

8/3<br />

David schlug auch Hadad-Eser, den<br />

Sohn Rehobs, den König von Zoba, als er<br />

hinzog, um seine Macht am Strom<br />

8/4<br />

[ Euphrat] wiederherzustellen. Und<br />

David nahm von ihm 1.700 Berittene und<br />

20.000 Mann Fußvolk gefangen. Und David<br />

lähm te alle Wagen[pferde], aber 100<br />

Wagen[pferde] von ihm ließ er übrig.

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