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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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zu Gott betet? 11/14 Oder lehrt euch nicht<br />

selbst die Natur, daß, wenn ein Mann<br />

langes Haar hat, es eine Schande für ihn<br />

ist, 11/15 wenn aber eine Frau langes Haar<br />

hat, es eine Ehre für sie ist? Denn das<br />

Haar ist ihr anstatt eines Schleiers<br />

gegeben. 11/161 Wenn es aber jem and für<br />

gut hält, streitsüchtig zu sein, [ so soll er<br />

wissen:] wir haben eine derartige Gewohnheit<br />

nicht, auch nicht die Gem einden<br />

Gottes.<br />

Mahnung zum rechten Verhalten beim<br />

Herrenmahl.<br />

11/17<br />

Wenn ich aber folgendes vorschreibe,<br />

so lobe ich nicht, daß ihr nicht zum Besseren,<br />

sondern zum Schlechteren zusam -<br />

menkommt. 11/18 Denn erstens höre ich,<br />

daß, wenn ihr in der Gem einde zusam -<br />

m enkom m t, Spaltungen unter euch sind,<br />

und zum Teil glaube ich es. 11/19 Denn es<br />

m üssen auch Parteiungen unter euch sein,<br />

dam it die Bewährten unter euch offenbar<br />

werden.<br />

11/20<br />

Wenn ihr nun zusam m enkom m t, so ist<br />

es nicht [ m öglich] , das Herrenm ahl zu<br />

essen. 11/21 Denn jeder nim m t beim Essen<br />

sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist<br />

11/22<br />

hungrig, der andere ist betrunken.<br />

Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen<br />

und zu trinken? Oder verachtet ihr die<br />

Gem einde Gottes und beschäm t die,<br />

welche nichts haben? Was soll ich euch<br />

sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich<br />

nicht. 11/23 Denn ich habe von dem Herrn<br />

empfangen, was ich auch euch überliefert<br />

habe, daß der Herr Jesus in der Nacht, in<br />

der er überliefert wurde, Brot nahm , 11/24<br />

und als er gedankt hatte, es brach und<br />

sprach: <strong>Die</strong>s ist m ein Leib, der für euch<br />

ist; dies tut zu m einem Gedächtnis. 11/25<br />

Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl<br />

und sprach: <strong>Die</strong>ser Kelch ist der neue<br />

Bund in m einem Blut, dies tut, sooft ihr<br />

trinkt, zu m einem Gedächtnis. 11/26 Denn<br />

sooft ihr dieses Brot eßt und den Kelch<br />

trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn,<br />

bis er kom m t. 11/27 Wer also unwürdig das<br />

Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt,<br />

wird des Leibes und Blutes des Herrn<br />

schuldig sein. 11/28 Der Mensch aber prüfe<br />

sich selbst, und so esse er von dem Brot<br />

und trinke von dem Kelch. 11/29 Denn wer<br />

ißt und trinkt, ißt und trinkt sich selbst<br />

Gericht, wenn er den Leib [ des Herrn]<br />

nicht [ richtig] beurteilt. 11/30 Deshalb sind<br />

viele unter euch schwach und krank, und<br />

ein gut Teil sind entschlafen. 11/31 Wenn wir<br />

uns aber selbst beurteilten, so würden wir<br />

nicht gerichtet. 11/32 Wenn wir aber vom<br />

Herrn gerichtet werden, so werden wir<br />

gezüchtigt, dam it wir nicht m it der Welt<br />

11/33<br />

verurteilt werden. Daher, m eine<br />

Brüder, wenn ihr zusam m enkom m t, um zu<br />

essen, so wartet aufeinander. 11/34 Wenn<br />

jem and hungert, der esse daheim , dam it<br />

ihr nicht zum Gericht zusam m enkom m t.<br />

Das übrige aber will ich anordnen, sobald<br />

ich komme.<br />

<strong>Die</strong> verschiedenen Geistesgaben und die<br />

Einheit des Leibes und seiner Glieder.<br />

\12\<br />

12/1<br />

Was aber die geistlichen [ Gaben]<br />

betrifft, Brüder, so will ich nicht, daß ihr<br />

ohne Kenntnis seid. 12/2 I hr wißt, daß ihr,<br />

als ihr zu den Heiden gehörtet, zu den<br />

stum m en Götzenbildern hingezogen, ja,<br />

fortgerissen wurdet. 12/3 Deshalb tue ich<br />

euch kund, daß niem and, der im Geist<br />

Gottes redet, sagt: Fluch über Jesus! und<br />

niemand sagen kann: Herr Jesus! außer im<br />

Heiligen Geist.<br />

12/4<br />

Es gibt aber Verschiedenheiten von<br />

Gnadengaben, aber [es ist] derselbe Geist;<br />

12/5<br />

und es gibt Verschiedenheiten von<br />

<strong>Die</strong>nsten, und [ es ist] derselbe Herr; 12/6<br />

und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen,<br />

aber [ es ist] derselbe Gott, der alles<br />

in allen wirkt. 12/7 Jedem aber wird die<br />

Offenbarung des Geistes zum Nutzen<br />

gegeben. 12/8 Dem einen wird durch den<br />

Geist das Wort der Weisheit gegeben,<br />

einem anderen aber das Wort der Erkenntnis<br />

nach dem selben Geist; einem<br />

12/9<br />

anderen aber Glauben in dem selben Geist,<br />

einem anderen aber Gnadengaben der<br />

Heilungen in dem einen Geist, 12/10 einem<br />

anderen aber [Wunder-]Kräfte, einem<br />

anderen aber Weissagung, einem anderen<br />

aber Unterscheidungen der Geister; einem<br />

1. Korinther

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