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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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Glückselig jene Knechte, die der Herr,<br />

wenn er kom m t, wachend finden wird!<br />

Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich<br />

um gürten und sie sich zu Tisch legen<br />

lassen und wird hinzutreten und sie bedienen.<br />

12/38 Und wenn er in der zweiten<br />

Wache kom m t und in der dritten Wache<br />

kom m t und findet sie so - glückselig sind<br />

jene! 12/39 <strong>Die</strong>s aber erkennt: Wenn der<br />

Hausherr gewußt hätte, zu welcher Stunde<br />

der <strong>Die</strong>b kom m en würde, so hätte er<br />

gewacht und nicht erlaubt, daß sein Haus<br />

12/40<br />

durchgraben würde. Auch ihr, seid<br />

bereit! Denn der Sohn des Menschen<br />

kom m t in der Stunde, da ihr es nicht<br />

meint.<br />

12/41<br />

Petrus aber sprach zu ihm : Herr, sagst<br />

du dieses Gleichnis zu uns oder auch zu<br />

allen? 12/42 Der Herr aber sprach: Wer ist<br />

nun der treue und kluge Verwalter, den<br />

der Herr über sein Gesinde setzen wird,<br />

um [ ihm ] die zugem essene Speise zu<br />

geben zur rechten Zeit? 12/43 Glückselig<br />

jener Knecht, den sein Herr, wenn er<br />

kom m t, bei solchem Tun finden wird! 12/44<br />

I n Wahrheit sage ich euch, daß er ihn über<br />

seine ganze Habe setzen wird. 12/45 Wenn<br />

aber jener Knecht in seinem Herzen sagt:<br />

Mein Herr läßt sich Zeit m it dem Kom m en,<br />

und anfängt, die Knechte und Mägde zu<br />

schlagen und zu essen und zu trinken und<br />

sich zu berauschen, 12/46 so wird der Herr<br />

jenes Knechtes kom m en an einem Tag, an<br />

dem er es nicht erwartet, und in einer<br />

Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn<br />

entzweischneiden und ihm sein Teil setzen<br />

12/47<br />

m it den Ungläubigen. Jener Knecht<br />

aber, der den Willen seines Herrn wußte<br />

und sich nicht bereitet, noch nach seinem<br />

Willen getan hat, wird m it vielen<br />

12/48<br />

[ Schlägen] geschlagen werden; wer<br />

ihn aber nicht wußte, aber getan hat, was<br />

der Schläge wert ist, wird m it wenigen<br />

geschlagen werden. Jedem aber, dem viel<br />

gegeben ist - viel wird von ihm verlangt<br />

werden; und wem man viel anvertraut hat,<br />

von dem wird man desto mehr fordern.<br />

Entzweiung um Jesu willen.<br />

vgl. Mt 10,34-36.<br />

12/49<br />

I ch bin gekom m en, Feuer auf die Erde<br />

zu werfen, und wie wünschte ich, es wäre<br />

schon angezündet! 12/50 I ch habe aber eine<br />

Taufe, wom it ich getauft werden muß, und<br />

wie bin ich bedrängt, bis sie vollbracht ist!<br />

12/51<br />

Denkt ihr, daß ich gekom m en sei,<br />

Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage<br />

ich euch, sondern vielm ehr Entzweiung.<br />

12/52<br />

Denn es werden von nun an fünf in<br />

einem Haus entzweit sein; drei werden m it<br />

zweien und zwei m it dreien entzweit sein:<br />

12/53<br />

Vater m it Sohn und Sohn m it Vater,<br />

Mutter m it Tochter und Tochter m it der<br />

Mutter, Schwiegerm utter m it ihrer Schwiegertochter<br />

und Schwiegertochter m it der<br />

Schwiegermutter.<br />

Zeichen der Zeit - Erm ahnung zur Versöhnung<br />

und Buße - Gleichnis vom<br />

Feigenbaum.<br />

Mt 16,1-3.<br />

12/54<br />

Er sprach aber auch zu den Volksm engen:<br />

Wenn ihr eine Wolke von Westen<br />

aufsteigen seht, so sagt ihr sogleich: Ein<br />

Regenguß kom m t. Und es geschieht so.<br />

12/55<br />

Und wenn [ ihr] den Südwind wehen<br />

[ seht] , so sagt ihr: Es wird Hitze geben.<br />

12/56<br />

Und es geschieht. Heuchler! Das<br />

Aussehen der Erde und des Him m els wißt<br />

ihr zu beurteilen. Wie aber kom m t es, daß<br />

ihr diese Zeit nicht beurteilt?<br />

V. 57-59: Mt 5,25.26.<br />

12/57<br />

Warum richtet ihr aber auch von euch<br />

selbst aus nicht, was recht ist? 12/58 Denn<br />

wenn du m it deinem Gegner vor die Obrigkeit<br />

gehst, so gib dir auf dem Weg Mühe,<br />

von ihm loszukom m en, dam it er dich nicht<br />

etwa zu dem Richter hinschleppe; und der<br />

Richter wird dich dem Gerichtsdiener<br />

überliefern und der Gerichtsdiener dich ins<br />

Gefängnis werfen. 12/59 I ch sage dir: Du<br />

wirst nicht von dort herauskom m en, bis du<br />

auch den letzten Heller bezahlt hast.<br />

\13\<br />

13/1<br />

Zu dieser Zeit waren aber einige<br />

zugegen, die ihm von den Galiläern berichteten,<br />

deren Blut Pilatus m it ihren<br />

Schlachtopfern verm ischt hatte. 13/2 Und er<br />

antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr,<br />

daß diese Galiläer vor allen Galiläern<br />

Sünder waren, weil sie dies erlitten haben?<br />

13/3<br />

Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr<br />

nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso<br />

umkommen. 13/4 Oder jene achtzehn, auf<br />

die der Turm in Siloah fiel und sie tötete:<br />

Lukas

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