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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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habt ihr unterwegs besprochen? 9/34 Sie<br />

aber schwiegen; denn sie hatten sich auf<br />

dem Weg untereinander besprochen, wer<br />

der Größte sei. 9/35 Und er setzte sich, rief<br />

die Zwölf, und er spricht zu ihnen: Wenn<br />

jem and der Erste sein will, soll er der<br />

Letzte von allen und aller <strong>Die</strong>ner sein. 9/36<br />

Und er nahm ein Kind und stellte es in ihre<br />

Mitte; und er nahm es in seine Arm e und<br />

sprach zu ihnen: 9/37 Wer eins von solchen<br />

Kindern aufnehm en wird in m einem<br />

Nam en, nim m t m ich auf; und wer m ich<br />

aufnehm en wird, nim m t nicht m ich auf,<br />

sondern den, der mich gesandt hat.<br />

Lk 9,49.50.<br />

9/38<br />

Johannes sagte zu ihm : Lehrer, wir<br />

sahen jem and, der uns nicht nachfolgt,<br />

Däm onen austreiben in deinem Nam en;<br />

und wir wehrten ihm , weil er uns nicht<br />

nachfolgt. 9/39 Jesus aber sprach: Wehrt<br />

ihm nicht, denn es ist niem and, der ein<br />

Wunder in m einem Nam en tun und bald<br />

darauf schlecht von m ir reden kann. 9/40<br />

Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.<br />

9/41<br />

Denn wer euch einen Becher Wasser zu<br />

trinken geben wird in [ m einem ] Nam en,<br />

weil ihr Christus angehört, wahrlich, ich<br />

sage euch: er wird seinen Lohn nicht<br />

verlieren.<br />

Warnung vor Verführung zur Sünde.<br />

Mt 18,6-10.<br />

9/42<br />

Und wer einem der Kleinen, die<br />

glauben, Anlaß zur Sünde gibt, für den<br />

wäre es besser, wenn ein Mühlstein um<br />

seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen<br />

würde. 9/43 Und wenn deine Hand dir<br />

Anlaß zur Sünde gibt, so hau sie ab! Es ist<br />

besser für dich, als Krüppel in das Leben<br />

einzugehen, als m it zwei Händen in die<br />

Hölle zu kom m en, in das unauslöschliche<br />

Feuer.( 9/44 9/45<br />

) Und wenn dein Fuß dir<br />

Anlaß zur Sünde gibt, so hau ihn ab! Es ist<br />

besser für dich, lahm in das Leben einzugehen,<br />

als m it zwei Füßen in die Hölle<br />

geworfen zu werden.( 9/46 9/47<br />

) Und wenn<br />

dein Auge dir Anlaß zur Sünde gibt, so wirf<br />

es weg! Es ist besser für dich, einäugig in<br />

das Reich Gottes einzugehen, als m it zwei<br />

Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu<br />

werden, 9/48 `wo ihr Wurm nicht stirbt und<br />

das Feuer nicht erlischt. 9/49 Denn jeder<br />

wird m it Feuer gesalzen werden. 9/50 Das<br />

Salz ist gut; wenn aber das Salz salzlos<br />

geworden ist, wom it wollt ihr es würzen?<br />

Habt Salz in euch selbst, und haltet<br />

Frieden untereinander!<br />

Ehe und Ehescheidung.<br />

Mt 19,1-12.<br />

\10\<br />

10/1<br />

Und er brach von dort auf und kom m t<br />

in das Gebiet von Judäa und jenseits des<br />

Jordan. Und wieder kom m en Volksm engen<br />

bei ihm zusam m en, und wie er gewohnt<br />

war, lehrte er sie wieder. 10/2 Und es traten<br />

Pharisäer zu [ ihm ] und fragten ihn, um ihn<br />

zu versuchen: I st es einem Mann erlaubt,<br />

[ seine] Frau zu entlassen? 10/3 Er aber<br />

antwortete und sprach zu ihnen: Was hat<br />

euch Mose geboten? 10/4 Sie aber sagten:<br />

Mose hat gestattet, einen Scheidebrief zu<br />

schreiben und zu entlassen. 10/5 Jesus aber<br />

sprach zu ihnen: Wegen eurer Herzenshärtigkeit<br />

hat er euch dieses Gebot geschrieben;<br />

10/6 von Anfang der Schöpfung an<br />

aber hat er sie als Mann und Weib<br />

geschaffen. 10/7 `Darum wird ein Mensch<br />

seinen Vater und seine Mutter verlassen,<br />

10/8<br />

und die zwei werden ein Fleisch sein;<br />

daher sind sie nicht m ehr zwei, sondern<br />

ein Fleisch. 10/9 Was nun Gott zusam m engefügt<br />

hat, soll ein Mensch nicht scheiden.<br />

10/10<br />

Und im Hause befragten ihn die Jünger<br />

deswegen noch einm al; 10/11 und er spricht<br />

zu ihnen: Wer seine Frau entläßt und eine<br />

andere heiratet, begeht Ehebruch gegen<br />

sie. 10/12 Und wenn sie ihren Mann entläßt<br />

und einen anderen heiratet, begeht sie<br />

Ehebruch.<br />

Jesus und die Kinder.<br />

Mt 19,13-15; Lk 18,15-17.<br />

10/13<br />

Und sie brachten Kinder zu ihm , dam it<br />

er sie anrührte. <strong>Die</strong> Jünger aber fuhren sie<br />

an. 10/14 Als aber Jesus es sah, wurde er<br />

unwillig und sprach zu ihnen: Laßt die<br />

Kinder zu m ir kom m en! Wehrt ihnen nicht,<br />

denn solchen gehört das Reich Gottes. 10/15<br />

Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich<br />

Gottes nicht aufnim m t wie ein Kind, wird<br />

dort nicht hineinkommen. 10/16 Und er<br />

Markus

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