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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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gezählt werden konnten. 8/6 Und die Priester<br />

brachten die Lade des Bundes des<br />

HERRN an ihren Platz in den Hinterraum<br />

des Hauses, in das Allerheiligste, unter die<br />

Flügel der Cherubim ; 8/7 denn die Cherubim<br />

breiteten die Flügel aus über den Platz<br />

der Lade, und die Cherubim beschirm ten<br />

die Lade und ihre Stangen von oben her.<br />

8/8<br />

Und die Stangen waren so lang, daß die<br />

Enden der Stangen [ nur] vom Heiligen<br />

aus, vor dem Hinterraum, zu sehen waren;<br />

aber nach außen waren sie nicht sichtbar.<br />

Und sie sind dort bis zum heutigen Tag. 8/9<br />

Nichts war in der Lade als nur die beiden<br />

steinernen Tafeln, die Mose am Horeb dort<br />

hineingelegt hatte, als der HERR m it den<br />

Söhnen I srael [ einen Bund] schloß, als sie<br />

aus dem Land Ägypten zogen.<br />

8/10<br />

Und es geschah, als die Priester aus<br />

dem Heiligen hinausgingen, da erfüllte die<br />

Wolke das Haus des HERRN; 8/11 und die<br />

Priester konnten wegen der Wolke nicht<br />

hinzutreten, um den <strong>Die</strong>nst zu verrichten;<br />

denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte<br />

das Haus des HERRN.<br />

V. 12-21: 2Chr 6,1-11.<br />

8/12<br />

Dam als sprach Salomo: Der HERR hat<br />

gesagt, daß er im Dunkel wohnen will. 8/13<br />

Gebaut, ja gebaut habe ich ein fürstliches<br />

Haus für dich, eine Stätte, wo du thronen<br />

sollst für Ewigkeiten. 8/14 Darauf wandte<br />

der König sein Angesicht und segnete die<br />

ganze Versam m lung I sraels, wobei die<br />

8/15<br />

ganze Versam m lung I sraels dastand;<br />

und er sagte: Gepriesen sei der HERR, der<br />

Gott I sraels, der m it seinem Mund zu<br />

m einem Vater David geredet und m it<br />

seiner Hand erfüllt hat, [ was er verheißen<br />

hatte,] als er sprach: 8/16 Von dem Tag an,<br />

da ich m ein Volk I srael aus Ägypten<br />

herausführte, habe ich aus allen Stäm m en<br />

I sraels keine Stadt erwählt, um [ darin] ein<br />

Haus zu bauen, damit mein Name dort sei;<br />

aber ich habe David erwählt, daß er<br />

[ König] über m ein Volk I srael sei. 8/17 Nun<br />

lag es m einem Vater David am Herzen,<br />

dem Nam en des HERRN, des Gottes<br />

I sraels, ein Haus zu bauen. 8/18 Doch der<br />

HERR sprach zu m einem Vater David: Daß<br />

dir [ das] am Herzen lag, m einem Nam en<br />

ein Haus zu bauen, [ daran] hast du gut<br />

getan, daß dir [ das] am Herzen lag. 8/19<br />

Jedoch wirst du selbst das Haus nicht<br />

bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen<br />

Lenden hervorkom m t, der wird m einem<br />

Nam en das Haus bauen. 8/20 Und der HERR<br />

hat sein Wort aufrechterhalten, das er<br />

geredet hat. So bin ich denn an die Stelle<br />

m eines Vaters David getreten und habe<br />

m ich auf den Thron I sraels gesetzt, so wie<br />

der HERR zugesagt hat, und habe dem<br />

Namen des HERRN, des Gottes Israels, das<br />

Haus gebaut; 8/21 und ich habe dort einen<br />

Platz für die Lade hergerichtet, in der der<br />

Bund des HERRN ist, den er m it unseren<br />

Vätern geschlossen hat, als er sie aus dem<br />

Land Ägypten herausführte.<br />

V. 22-61: 2Chr 6,12-42.<br />

8/22<br />

Und Salomo trat vor den Altar des<br />

HERRN angesichts der ganzen Versam m -<br />

lung I sraels und breitete seine Hände zum<br />

8/23<br />

Him m el aus. Und er sprach: HERR,<br />

Gott I sraels! Kein Gott ist dir gleich im<br />

Him m el oben und auf der Erde unten, der<br />

du den Bund und die Gnade deinen Knechten<br />

bewahrst, die vor dir leben m it ihrem<br />

ganzen Herzen; 8/24 der du deinem Knecht,<br />

m einem Vater David, gehalten hast, was<br />

du ihm zugesagt hast. Mit deinem Mund<br />

hast du es geredet, und m it deiner Hand<br />

hast du es erfüllt, wie es am heutigen Tag<br />

ist. 8/25 Und nun, HERR, Gott I sraels, halte<br />

deinem Knecht, m einem Vater David, was<br />

du ihm zugesagt hast, als du sprachst: Es<br />

soll dir nicht an einem Mann fehlen vor<br />

m einem Angesicht, der auf dem Thron<br />

I sraels sitzt, wenn nur deine Söhne auf<br />

ihren Weg achten, daß sie vor m ir leben,<br />

wie du vor m ir gelebt hast. 8/26 Und nun,<br />

Gott I sraels, m ögen sich doch deine Worte<br />

als zuverlässig erweisen, die du zu deinem<br />

Knecht, m einem Vater David, geredet<br />

hast! - 8/27 Ja, sollte Gott wirklich auf der<br />

Erde wohnen? Siehe, die Him m el und die<br />

Him m el der Him m el können dich nicht<br />

fassen; wieviel weniger dieses Haus, das<br />

ich gebaut habe! 8/28 Doch wende dich zu<br />

dem Gebet deines Knechtes und zu seinem<br />

Flehen, HERR, m ein Gott, daß du hörst auf<br />

das Rufen und auf das Gebet, das dein<br />

Knecht heute vor dir betet, 8/29 daß deine<br />

Augen Nacht und Tag geöffnet seien über<br />

dieses Haus hin, über die Stätte, von der<br />

du gesagt hast: Mein Nam e soll dort sein,<br />

daß du hörst auf das Gebet, das dein<br />

Knecht zu dieser Stätte hin betet. 8/30 Und<br />

höre auf das Flehen deines Knechtes und<br />

deines Volkes I srael, das sie zu dieser<br />

Stätte hin richten werden. Du selbst<br />

1. Könige

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