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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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daß du es nicht hinbringen kannst, weil die<br />

Stätte für dich zu fern ist, die der HERR,<br />

dein Gott, erwählen wird, um seinen<br />

Nam en dort hinzulegen, wenn der HERR,<br />

dein Gott, dich segnet: 14/25 dann sollst du<br />

es für Geld geben. Und dann binde das<br />

Geld in deine Hand zusam m en und geh an<br />

die Stätte, die der HERR, dein Gott,<br />

erwählen wird! 14/26 Und gib das Geld für<br />

alles, was deine Seele begehrt, für Rinder<br />

und Schafe, für Wein und Rauschtrank und<br />

für alles, was deine Seele wünscht! Und iß<br />

dort vor dem HERRN, deinem Gott, und<br />

freue dich, du und dein Haus! 14/27 Und den<br />

Leviten, der in deinen Toren [ wohnt] , den<br />

sollst du nicht verlassen; denn er hat<br />

keinen Anteil noch Erbe mit dir.<br />

14/28<br />

Am Ende von drei Jahren sollst du den<br />

ganzen Zehnten deines Ertrages von<br />

jenem Jahr aussondern und ihn in deinen<br />

14/29<br />

Toren niederlegen. Und der Levit -<br />

denn er hat keinen Anteil noch Erbe mit dir<br />

- und der Frem de und die Waise und die<br />

Witwe, die in deinen Toren [ wohnen] ,<br />

sollen kom m en und essen und sich<br />

sättigen, dam it der HERR, dein Gott, dich<br />

in allem Werk deiner Hand, das du tust,<br />

segnet.<br />

Das Erlaßjahr.<br />

\15\<br />

ausleihen, du aber wirst dir nichts leihen.<br />

Und du wirst über viele Nationen<br />

herrschen, über dich aber werden sie nicht<br />

herrschen.<br />

15/7<br />

Wenn es einen Arm en bei dir geben<br />

wird, irgendeinen deiner Brüder in einem<br />

deiner Tore in deinem Land, das der HERR,<br />

dein Gott, dir gibt, dann sollst du dein<br />

Herz nicht verhärten und deine Hand vor<br />

deinem Bruder, dem Arm en, nicht<br />

verschließen. 15/8 Sondern du sollst ihm<br />

deine Hand weit öffnen und ihm willig<br />

ausleihen, was für den Mangel ausreicht,<br />

den er hat. 15/9 Hüte dich, daß in deinem<br />

Herzen nicht der boshafte Gedanke<br />

entsteht: Das siebte Jahr, das Erlaßjahr,<br />

ist nahe! - und daß dein Auge [ dann] böse<br />

auf deinen Bruder, den Arm en [ sieht] und<br />

du ihm nichts gibst. Er aber würde über<br />

dich zum HERRN schreien, und Sünde<br />

wäre an dir! 15/10 Willig sollst du ihm geben,<br />

und dein Herz soll nicht böse sein, wenn<br />

du ihm gibst. Denn wegen dieser Sache<br />

wird der HERR, dein Gott, dich segnen in<br />

all deinem Tun und in allem Geschäft<br />

15/11<br />

deiner Hand. Denn der Arm e wird<br />

nicht aus dem Land verschwinden. Darum<br />

befehle ich dir: Deinem Bruder, deinem<br />

Elenden und deinem Arm en in deinem<br />

Land, sollst du deine Hand weit öffnen.<br />

Freilassung gekaufter Sklaven.<br />

2<br />

Mo 21 , 1 - 11 .<br />

5. Mose<br />

15/1<br />

Am Ende von sieben Jahren sollst du<br />

einen Schulderlaß halten. 15/2 Das aber ist<br />

die Sache m it dem Schulderlaß: Jeder<br />

Gläubiger soll das Darlehen seiner Hand,<br />

das er seinem Nächsten geliehen hat,<br />

erlassen. Er soll seinen Nächsten und<br />

seinen Bruder nicht drängen; denn m an<br />

hat für den HERRN einen Schulderlaß<br />

ausgerufen. 15/3 Den Ausländer m agst du<br />

drängen. Was du aber bei deinem Bruder<br />

hast, soll deine Hand erlassen, 15/4 dam it<br />

nur ja kein Arm er unter dir ist. Denn der<br />

HERR wird dich reichlich segnen in dem<br />

Land, das der HERR, dein Gott, dir als<br />

Erbteil gibt, es in Besitz zu nehm en, 15/5<br />

wenn du nur der Stim m e des HERRN,<br />

deines Gottes, genau gehorchst, darauf zu<br />

achten, dieses ganze Gebot zu tun, das ich<br />

dir heute befehle. 15/6 Denn der HERR, dein<br />

Gott, wird dich segnen, wie er zu dir<br />

geredet hat. Und du wirst vielen Nationen<br />

15/12<br />

Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder<br />

eine Hebräerin, sich dir verkauft, dann soll<br />

er dir sechs Jahre dienen, und im siebten<br />

Jahr sollst du ihn von dir als Freien<br />

entlassen. 15/13 Und wenn du ihn als Freien<br />

von dir entläßt, sollst du ihn nicht m it<br />

leeren Händen entlassen: 15/14 du sollst ihm<br />

reichlich aufladen von deinen Schafen, von<br />

deiner Tenne und von deiner Kelterkufe.<br />

[ Von allem ] , wom it der HERR, dein Gott,<br />

dich gesegnet hat, sollst du ihm geben.<br />

15/15<br />

Und du sollst daran denken, daß<br />

[ auch] du im Land Ägypten Sklave warst<br />

und daß der HERR, dein Gott, dich erlöst<br />

hat; darum befehle ich dir heute diese<br />

Sache. 15/16 Und es soll geschehen, wenn er<br />

zu dir sagt: I ch will nicht von dir<br />

weggehen - weil er dich und dein Haus<br />

liebt, weil es ihm bei dir gutgeht -, 15/17<br />

dann sollst du einen Pfriem nehm en und<br />

ihn durch sein Ohr in die Tür stechen, und

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