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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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derselben Masse das Gefäß zur Ehre und<br />

das andere zur Unehre zu m achen? 9/22<br />

Wenn aber Gott, obwohl er seinen Zorn<br />

erweisen und seine Macht kundtun wollte,<br />

m it vieler Langm ut die Gefäße des Zorns<br />

ertragen hat, die zum Verderben zubereitet<br />

sind - 9/23 und dam it er den Reichtum<br />

seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der<br />

Begnadigung kundtue, die er zur Herrlichkeit<br />

vorher bereitet hat . . . 9/24 - uns, die<br />

er auch berufen hat, nicht allein aus den<br />

Juden, sondern auch aus den Nationen. -<br />

9/25<br />

Wie er auch in Hosea sagt: `Ich werde<br />

Nicht-m ein-Volk m ein Volk nennen und die<br />

Nicht-Geliebte Geliebte. 9/26 `Und es wird<br />

geschehen, an dem Ort, da zu ihnen<br />

gesagt wurde: I hr seid nicht m ein Volk,<br />

dort werden sie Söhne des lebendigen<br />

Gottes genannt werden. 9/27 Jesaja aber<br />

ruft über I srael: `Wäre die Zahl der Söhne<br />

I sraels wie der Sand des Meeres, [ nur] der<br />

Überrest wird errettet werden. 9/28 Denn<br />

indem er das Wort vollendet und abkürzt,<br />

wird der Herr es auf der Erde ausführen.<br />

9/29<br />

Und wie Jesaja vorher gesagt hat:<br />

`Wenn nicht der Herr Zebaoth uns<br />

Nachkommenschaft übriggelassen hätte,<br />

so wären wir wie Sodom geworden und<br />

Gomorra gleich geworden.<br />

9/30<br />

Was wollen wir nun sagen? Daß die<br />

Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit<br />

strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, eine<br />

Gerechtigkeit aber, die aus Glauben ist; 9/31<br />

I srael aber, das einem Gesetz der Gerechtigkeit<br />

nachstrebte, ist nicht zum Gesetz<br />

gelangt. 9/32 Warum ? Weil es nicht aus<br />

Glauben, sondern als aus Werken<br />

[ geschah] . Sie haben sich gestoßen an<br />

dem Stein des Anstoßes, 9/33 wie geschrieben<br />

steht: `Siehe, ich lege in Zion einen<br />

Stein des Anstoßes und einen Fels des<br />

Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird<br />

nicht zuschanden werden.<br />

\10\<br />

10/1<br />

Brüder! Das Wohlgefallen m eines<br />

Herzens und m ein Flehen für sie zu Gott<br />

ist, daß sie errettet werden. 10/2 Denn ich<br />

gebe ihnen Zeugnis, daß sie Eifer für Gott<br />

haben, aber nicht mit [rechter] Erkenntnis.<br />

10/3<br />

Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht<br />

erkannten und ihre eigene aufzurichten<br />

trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit<br />

Gottes nicht unterworfen.<br />

Glaubensgerechtigkeit nur durch Jesus<br />

Christus.<br />

10/4<br />

Denn Christus ist des Gesetzes Ende,<br />

jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit. 10/5<br />

Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit,<br />

die aus dem Gesetz ist: `Der Mensch, der<br />

diese Dinge getan hat, wird durch sie<br />

leben. 10/6 <strong>Die</strong> Gerechtigkeit aus Glauben<br />

aber sagt so: Sprich nicht in deinem<br />

Herzen: `Wer wird in den Him m el hinaufsteigen?<br />

das ist: Christus herabführen; 10/7<br />

oder: `Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?<br />

das ist: Christus aus den Toten<br />

heraufführen; 10/8 sondern was sagt sie?<br />

`Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund<br />

und in deinem Herzen. Das ist das Wort<br />

des Glaubens, das wir predigen, 10/9 daß,<br />

wenn du m it deinem Mund Jesus als Herrn<br />

bekennen und in deinem Herzen glauben<br />

wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt<br />

hat, du errettet werden wirst. 10/10<br />

Denn m it dem Herzen wird geglaubt zur<br />

Gerechtigkeit, und m it dem Mund wird<br />

bekannt zum Heil. 10/11 Denn die Schrift<br />

sagt: `Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht<br />

zuschanden werden. 10/12 Denn es ist kein<br />

Unterschied zwischen Jude und Grieche,<br />

denn er ist Herr über alle, und er ist reich<br />

für alle, die ihn anrufen; 10/13 `denn jeder,<br />

der den Nam en des Herrn anrufen wird,<br />

wird errettet werden.<br />

Das Heil ist auch für I srael, aber ein Teil<br />

Israels ist verstockt.<br />

10/14<br />

Wie werden sie nun den anrufen, an<br />

den sie nicht geglaubt haben? Wie aber<br />

werden sie an den glauben, von dem sie<br />

nicht gehört haben? Wie aber werden sie<br />

hören ohne einen Prediger? 10/15 Wie aber<br />

werden sie predigen, wenn sie nicht<br />

gesandt sind? Wie geschrieben steht: `Wie<br />

lieblich sind die Füße derer, die das<br />

Evangelium des Friedens verkündigen, die<br />

das Evangelium des Guten verkündigen!<br />

10/16<br />

Aber nicht alle haben dem Evangelium<br />

gehorcht. Denn Jesaja sagt: `Herr, wer<br />

hat unserer Verkündigung geglaubt? 10/17<br />

Also ist der Glaube aus der Verkündigung,<br />

die Verkündigung aber durch das Wort<br />

Christi. 10/18 Aber ich sage: Haben sie etwa<br />

nicht gehört? Ja, freilich. `Ihr Schall ist<br />

ausgegangen zu der ganzen Erde und ihre<br />

Reden zu den Grenzen des Erdkreises. 10/19<br />

Aber ich sage: Hat I srael es etwa nicht<br />

erkannt? Zuerst spricht Mose: `Ich will<br />

Römer

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