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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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Häupter, und erhebt euch, ihr ewigen<br />

Pforten, daß der König der Herrlichkeit<br />

einziehe! 24/8 Wer ist dieser König der<br />

Herrlichkeit? Der HERR, stark und mächtig!<br />

Der HERR, m ächtig im Kam pf! 24/9 Erhebt,<br />

ihr Tore, eure Häupter, und erhebt euch,<br />

ihr ewigen Pforten, daß der König der<br />

Herrlichkeit einziehe! 24/10 Wer ist er, dieser<br />

König der Herrlichkeit? Der HERR der<br />

Heerscharen, er ist der König der<br />

Herrlichkeit!<br />

\25\<br />

25/1<br />

Von David. Zu dir, HERR, erhebe ich<br />

m eine Seele.<br />

25/2<br />

Mein Gott, auf dich<br />

vertraue ich: laß m ich nicht zuschanden<br />

werden, laß m eine Feinde nicht über m ich<br />

frohlocken! 25/3 Auch werden alle, die auf<br />

dich harren, nicht beschäm t werden; es<br />

werden beschäm t werden, die treulos<br />

handeln ohne Ursache. 25/4 Deine Wege,<br />

HERR, tue m ir kund, deine Pfade lehre<br />

mich! 25/5 Leite m ich in deiner Wahrheit<br />

und lehre m ich, denn du bist der Gott<br />

m eines Heils; auf dich harre ich den<br />

ganzen Tag.<br />

25/6<br />

Gedenke an deine<br />

Erbarm ungen, HERR, und an deine<br />

Gnadenerweise; denn sie sind von<br />

Ewigkeit her. 25/7 An die Sünden m einer<br />

Jugend und m eine Vergehen gedenke<br />

nicht; nach deiner Gnade gedenke du<br />

m einer, um deiner Güte willen, HERR! 25/8<br />

Gütig und gerade ist der HERR; darum<br />

unterweist er die Sünder in dem Weg. 25/9<br />

Er leitet die Sanftm ütigen im Recht und<br />

lehrt die Sanftm ütigen seinen Weg. 25/10<br />

Alle Pfade des HERRN sind Gnade und<br />

Treue denen, die seinen Bund und seine<br />

Zeugnisse bewahren.<br />

25/11<br />

Um deines<br />

Nam ens willen, HERR, vergib m ir m eine<br />

Schuld, denn sie ist groß. 25/12 Wer ist nun<br />

der Mann, der den HERRN fürchtet? I hn<br />

wird er unterweisen in dem Weg, den er<br />

wählen soll. 25/13 Seine Seele wird im Guten<br />

wohnen, und seine Nachkom m en werden<br />

das Land besitzen. 25/14 Der HERR zieht ins<br />

Vertrauen, die ihn fürchten, und sein Bund<br />

[ dient dazu] , sie zu unterweisen.<br />

25/15<br />

Meine Augen sind stets auf den HERRN<br />

gerichtet; denn er, er wird m eine Füße aus<br />

dem Netz lösen. 25/16 Wende dich zu m ir<br />

und sei m ir gnädig, denn einsam und<br />

elend bin ich.<br />

25/17<br />

<strong>Die</strong> Enge m eines<br />

Herzens m ache weit, und führe m ich<br />

heraus aus m einen Bedrängnissen!<br />

25/18<br />

Sieh m ein Elend an und m eine Mühsal,<br />

und vergib alle m eine Sünden! 25/19 Sieh<br />

m eine Feinde an, wie viele sie sind, m it<br />

gewalttätigem Haß hassen sie m ich. 25/20<br />

Bewahre m eine Seele und rette m ich! Laß<br />

m ich nicht zuschanden werden, denn ich<br />

25/21<br />

berge m ich bei dir. Lauterkeit und<br />

Redlichkeit m ögen m ich behüten, denn ich<br />

harre auf dich. 25/22 Erlöse I srael, o Gott,<br />

aus allen seinen Nöten!<br />

\26\<br />

26/1<br />

Von David. Hilf m ir zum Recht, HERR!<br />

Denn in m einer Lauterkeit bin ich<br />

gewandelt; und auf den HERRN habe ich<br />

26/2<br />

vertraut, ich werde nicht wanken.<br />

Erprobe m ich, HERR, und prüfe m ich;<br />

läutere m eine Nieren und m ein Herz! 26/3<br />

Denn deine Gnade war m ir vor Augen, und<br />

in deiner Wahrheit wandelte ich. 26/4 I ch<br />

habe nicht bei trügerischen Leuten<br />

gesessen, und m it Hinterlistigen ging ich<br />

nicht um . 26/5 I ch habe die Versam m lungen<br />

der Übeltäter gehaßt, und bei Gottlosen<br />

saß ich nicht. 26/6 I ch wasche m eine Hände<br />

in Unschuld, und umschreite deinen Altar,<br />

HERR, 26/7 um laut ein Danklied hören zu<br />

lassen und alle deine Wundertaten zu<br />

erzählen. 26/8 HERR, ich liebe die Wohnung<br />

deines Hauses und den Wohnort deiner<br />

Herrlichkeit. 26/9 Raffe m eine Seele nicht<br />

weg m it den Sündern, noch m ein Leben<br />

m it Blutm enschen, 26/10 an deren Händen<br />

Schandtat und deren Rechte voll<br />

26/11<br />

Bestechung ist! I ch aber wandle in<br />

m einer Lauterkeit. Erlöse m ich und sei m ir<br />

gnädig! 26/12 Mein Fuß steht auf ebenem<br />

Boden. Den HERRN werde ich in<br />

Versammlungen preisen.<br />

\27\<br />

27/1<br />

Von David. Der HERR ist m ein Licht<br />

und m ein Heil, vor wem sollte ich m ich<br />

fürchten? Der HERR ist m eines Lebens<br />

Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?<br />

27/2<br />

Wenn Übeltäter m ir nahen, m ein<br />

Fleisch zu fressen, m eine Bedränger und<br />

m eine Feinde, so sind sie es, die<br />

straucheln und fallen. 27/3 Wenn sich ein<br />

Heer gegen m ich lagert, so fürchtet sich<br />

m ein Herz nicht; wenn sich auch Krieg<br />

gegen m ich erhebt, trotzdem bin ich<br />

vertrauensvoll. 27/4 Eins habe ich vom<br />

HERRN erbeten, danach trachte ich: zu<br />

wohnen im Haus des HERRN alle Tage<br />

m eines Lebens, um anzuschauen die<br />

Psalmen

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