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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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ist ja Helfer. 10/15 Zerbrich den Arm des<br />

Gottlosen und des Bösen! Ahnde seine<br />

Gottlosigkeit, daß du [ sie] nicht [ m ehr]<br />

findest! 10/16 Der HERR ist König immer und<br />

ewig; verschwunden sind die Nationen aus<br />

10/17<br />

seinem Land. Den Wunsch der<br />

Sanftm ütigen hast du gehört, HERR; du<br />

festigst ihr Herz, läßt aufm erken dein Ohr,<br />

10/18<br />

um Recht zu schaffen der Waise und<br />

dem Unterdrückten, daß künftig kein<br />

Mensch von der Erde m ehr<br />

zusammenschrecke.<br />

\11\<br />

11/1<br />

Dem Chorleiter. Von David. Bei dem<br />

HERRN habe ich m ich geborgen. Wie sagt<br />

ihr zu m einer Seele: `Flieh in die Berge<br />

11/2<br />

wie ein Vogel'? Denn siehe, die<br />

Gottlosen spannen den Bogen, haben ihren<br />

Pfeil auf der Sehne gerichtet, im Finstern<br />

zu schießen auf die von Herzen<br />

Aufrichtigen. 11/3 Wenn die Grundpfeiler<br />

um gerissen werden, was richtet da der<br />

Gerechte aus? 11/4 Der HERR ist in seinem<br />

heiligen Palast, der HERR - in den Himmeln<br />

ist sein Thron. Seine Augen schauen, seine<br />

Augenblitze prüfen die Menschenkinder.<br />

11/5<br />

Der HERR prüft den Gerechten; aber<br />

den Gottlosen und den, der Gewalttat<br />

11/6<br />

liebt, haßt seine Seele. Er läßt<br />

Schlingen, Feuer und Schwefel regnen auf<br />

die Gottlosen. Glutwind ist ihres Bechers<br />

Anteil. 11/7 Denn gerecht ist der HERR.<br />

Gerechte Taten liebt er. Aufrichtige<br />

schauen sein Angesicht.<br />

\12\<br />

12/1<br />

Dem Chorleiter. Auf der Scheminith.<br />

Ein Psalm . Von David. 12/2 Rette, HERR! -<br />

denn der From m e ist dahin, denn die<br />

Treuen sind verschwunden unter den<br />

Menschenkindern. 12/3 Sie reden Lüge, ein<br />

jeder m it seinem Nächsten; m it glatter<br />

Lippe, m it doppeltem Herzen reden sie. 12/4<br />

Der HERR m öge ausrotten alle glatten<br />

Lippen, die Zunge, die große Dinge redet,<br />

12/5<br />

die da sagen: `Dank unserer Zunge<br />

sind wir überlegen, unsere Lippen sind m it<br />

uns; wer ist unser Herr?' 12/6 Wegen der<br />

gewalttätigen Behandlung der Elenden,<br />

wegen des Seufzens der Arm en will ich<br />

nun aufstehen, spricht der HERR; ich will<br />

in Sicherheit stellen den, gegen den m an<br />

schnaubt. 12/7 <strong>Die</strong> Worte des HERRN sind<br />

reine Worte - Silber, am Eingang zur Erde<br />

12/8<br />

geläutert, siebenm al gereinigt. Du,<br />

HERR, wirst sie einhalten, wirst ihn<br />

behüten vor diesem Geschlecht ewig. 12/9<br />

Ringsum wandeln Gottlose, während<br />

Gem einheit em porkom m t bei den<br />

Menschenkindern.<br />

\13\<br />

13/1<br />

Dem Chorleiter. Ein Psalm . Von David.<br />

13/2<br />

Bis wann, HERR? Willst du m ich<br />

vergessen im m erdar? Bis wann willst du<br />

dein Angesicht vor m ir verbergen? 13/3 Bis<br />

wann soll ich Sorgen hegen in m einer<br />

Seele, Kum m er in m einem Herzen bei<br />

Tage? Bis wann soll sich m ein Feind über<br />

m ich erheben? 13/4 Schau her, antworte<br />

m ir, HERR, m ein Gott! Mach hell m eine<br />

Augen, daß ich nicht zum Tod entschlafe!<br />

13/5<br />

Daß m ein Feind nicht sage: `Ich habe<br />

ihn überwältigt!' m eine Bedränger nicht<br />

frohlocken, wenn ich wanke. 13/6 I ch aber,<br />

ich habe auf deine Gnade vertraut; m ein<br />

Herz soll frohlocken über deine Rettung.<br />

I ch will dem HERRN singen, denn er hat<br />

wohlgetan an mir.<br />

V. 1-7: Ps 53.<br />

\14\<br />

14/1<br />

Dem Chorleiter. Von David. Der Tor<br />

spricht in seinem Herzen: `Es ist kein<br />

Gott!' Sie haben Verderben angerichtet,<br />

sie tun abscheuliche Taten; da ist keiner,<br />

14/2<br />

der Gutes tut. Der HERR hat vom<br />

Himmel herniedergeschaut auf die<br />

Menschenkinder, um zu sehen, ob ein<br />

Verständiger da ist, einer, der Gott sucht!<br />

14/3<br />

Alle sind abgewichen, sie sind alle<br />

verdorben; da ist keiner, der Gutes tut,<br />

auch nicht einer. 14/4 Haben denn keine<br />

Erkenntnis alle, die Böses tun, die m ein<br />

Volk fressen, als äßen sie Brot? Den<br />

HERRN rufen sie nicht an. 14/5 Da überfiel<br />

sie Schrecken, denn Gott ist beim<br />

Geschlecht des Gerechten. 14/6 <strong>Die</strong> Pläne<br />

des Elenden wollt ihr zuschanden m achen,<br />

aber seine Zuflucht ist der HERR. 14/7 O<br />

käm e doch aus Zion die Rettung für I srael!<br />

Wenn der HERR die Gefangenschaft seines<br />

Volkes wendet, wird Jakob jubeln, I srael<br />

sich freuen.<br />

\15\<br />

15/1<br />

Ein Psalm . Von David. HERR, wer darf<br />

Psalmen

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