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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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Söhne Meraris, die Mose und Aaron<br />

m usterten nach dem Befehl des HERRN,<br />

[den er] durch Mose [gegeben hatte].<br />

4/46<br />

Alle Gem usterten, die Mose und Aaron<br />

und die Fürsten I sraels m usterten, die<br />

Leviten, nach ihren Sippen und nach ihren<br />

Vaterhäusern, 4/47 von dreißig Jahren an<br />

und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, die<br />

antraten, um die Arbeit der Betreuung und<br />

die Arbeit des Tragens am Zelt der<br />

4/48<br />

Begegnung zu verrichten: ihre<br />

Gem usterten waren 8 580 . 4/49 Nach dem<br />

Befehl des HERRN m usterte m an sie durch<br />

Mose, jeden einzelnen zu seiner Arbeit und<br />

zu seiner Traglast; und sie wurden von<br />

ihm gem ustert, wie der HERR dem Mose<br />

befohlen hatte.<br />

Verfahren bei Unreinheit, Veruntreuung<br />

und bei Verdacht auf Ehebruch.<br />

\5\<br />

5/1<br />

Und der HERR redete zu Mose und<br />

sprach: 5/2 Befiehl den Söhnen I srael, daß<br />

sie alle Aussätzigen und alle, die an einem<br />

Ausfluß leiden, und alle durch eine Leiche<br />

Verunreinigten aus dem Lager<br />

hinausschicken! 5/3 Sowohl Mann als auch<br />

Frau sollt ihr hinausschicken, vor das<br />

Lager sollt ihr sie hinausschicken, dam it<br />

sie nicht ihr Lager unrein machen, in deren<br />

Mitte ich wohne. 5/4 Und die Söhne I srael<br />

taten so und schickten sie vor das Lager<br />

hinaus; wie der HERR zu Mose geredet<br />

hatte, so taten die Söhne Israel.<br />

5/5<br />

Und der HERR redete zu Mose und<br />

sprach: 5/6 Rede zu den Söhnen I srael:<br />

Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine<br />

von all den Sünden der Menschen tun, so<br />

daß sie eine Untreue gegen den HERRN<br />

begehen, und dieser Mensch schuldig wird,<br />

5/7<br />

dann sollen sie ihre Sünde bekennen,<br />

die sie getan haben; und der Schuldige soll<br />

seine Schuld erstatten nach ihrer vollen<br />

Sum m e und soll [ noch] ein Fünftel davon<br />

hinzufügen und es dem geben, an dem er<br />

schuldig geworden ist. 5/8 Und wenn der<br />

[ andere] Mann keinen Löser hat, dem die<br />

Schuld erstattet werden kann, dann gehört<br />

der erstattete Schuldbetrag dem HERRN<br />

zugunsten des Priesters, ebenso wie der<br />

Widder der Versöhnung, womit der Priester<br />

Sühnung für ihn erwirkt. - 5/9 Und jedes<br />

Hebopfer von allen heiligen Gaben der<br />

Söhne I srael, die sie dem Priester<br />

5/10<br />

darbringen, soll ihm gehören. I hm<br />

sollen eines jeden heilige Gaben gehören;<br />

was jem and dem Priester gibt, soll diesem<br />

gehören.<br />

5/11<br />

Und der HERR redete zu Mose und<br />

sprach: 5/12 Rede zu den Söhnen I srael und<br />

sage zu ihnen: Wenn die Frau irgendeines<br />

Mannes auf Abwege gerät und Untreue<br />

gegen ihn begeht, 5/13 und ein [ anderer]<br />

Mann liegt bei ihr zur Begattung, und es<br />

bleibt verborgen vor den Augen ihres<br />

Mannes, und sie hat sich im Verborgenen<br />

unrein gem acht, und es ist kein Zeuge<br />

gegen sie da, und sie ist nicht ertappt<br />

worden; 5/14 und der Geist der Eifersucht<br />

kom m t über ihn, und er wird eifersüchtig<br />

auf seine Frau, und sie hat sich [ wirklich]<br />

unrein gem acht; oder [ aber] der Geist der<br />

Eifersucht kom m t über ihn, und er wird<br />

eifersüchtig auf seine Frau, und sie hat<br />

sich nicht unrein gem acht: 5/15 dann soll<br />

der Mann seine Frau zum Priester bringen<br />

und [ als] ihre Opfergabe ihretwegen ein<br />

zehntel Efa Gerstenm ehl darbringen; er<br />

soll kein Öl darauf gießen und keinen<br />

Weihrauch darauf legen; denn es ist ein<br />

Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer<br />

des Schuldbekenntnisses, das Schuld in<br />

Erinnerung bringt. 5/16 Und der Priester soll<br />

sie herantreten lassen und sie vor den<br />

HERRN stellen. 5/17 Und der Priester nehm e<br />

heiliges Wasser in einem Tongefäß; und<br />

der Priester nehm e von dem Staub, der<br />

auf dem Fußboden der Wohnung ist und<br />

tue ihn in das Wasser. 5/18 Und der Priester<br />

stelle die Frau vor den HERRN und lasse<br />

das Haupthaar der Frau herabhängen und<br />

lege auf ihre Hände das Speisopfer des<br />

Schuldbekenntnisses; es ist ein Speisopfer<br />

der Eifersucht; und das fluchbringende<br />

Wasser der Bitterkeit soll in der Hand des<br />

Priesters sein. 5/19 Und der Priester soll sie<br />

beschwören und zu der Frau sprechen:<br />

Wenn kein Mann bei dir gelegen hat und<br />

wenn du, die du unter deinem Mann bist,<br />

nicht auf Abwege geraten bist in<br />

Unreinigkeit, dann bleibe unversehrt von<br />

diesem fluchbringenden Wasser der<br />

Bitterkeit! 5/20 Wenn du aber, die du unter<br />

deinem Mann bist, auf Abwege geraten<br />

bist und dich unrein gem acht hast und ein<br />

Mann bei dir gelegen hat außer deinem<br />

5/21<br />

[ eigenen] Mann - und [ so] soll der<br />

Priester die Frau beschwören m it dem<br />

Schwur der Verfluchung; und der Priester<br />

4. Mose

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