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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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wird, den werde auch ich bekennen vor<br />

meinem Vater, der in den Himmeln ist. 10/33<br />

Wer aber m ich vor den Menschen verleugnen<br />

wird, den werde auch ich verleugnen<br />

vor m einem Vater, der in den Him m eln ist.<br />

10/34<br />

Meint nicht, daß ich gekom m en sei,<br />

Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin<br />

nicht gekom m en, Frieden zu bringen,<br />

sondern das Schwert. 10/35 Denn ich bin<br />

gekom m en, den Menschen zu entzweien<br />

m it seinem Vater und die Tochter m it ihrer<br />

Mutter und die Schwiegertochter m it ihrer<br />

Schwiegermutter; 10/36 und des Menschen<br />

Feinde [werden] seine eigenen Hausgenossen<br />

[ sein] . Wer Vater oder Mutter<br />

10/37<br />

m ehr liebt als m ich, ist m einer nicht<br />

würdig; und wer Sohn oder Tochter m ehr<br />

liebt als m ich, ist m einer nicht würdig; 10/38<br />

und wer nicht sein Kreuz aufnim m t und<br />

m ir nachfolgt, ist m einer nicht würdig. 10/39<br />

Wer sein Leben findet, wird es verlieren,<br />

und wer sein Leben verliert um m einetwillen,<br />

wird es finden.<br />

Belohnung für jeden <strong>Die</strong>nst um Jesu<br />

willen.<br />

vgl. Kap. 25,34-40.<br />

10/40<br />

Wer euch aufnim m t, nim m t m ich auf,<br />

und wer m ich aufnim m t, nim m t den auf,<br />

10/41<br />

der m ich gesandt hat. Wer einen<br />

Propheten aufnim m t in eines Propheten<br />

Nam en, wird eines Propheten Lohn<br />

em pfangen; und wer einen Gerechten<br />

aufnim m t in eines Gerechten Nam en, wird<br />

eines Gerechten Lohn em pfangen. 10/42 Und<br />

wenn jem and einem dieser Geringen nur<br />

einen Becher kalten Wassers zu trinken<br />

gibt in eines Jüngers Nam en, wahrlich, ich<br />

sage euch, er wird seinen Lohn nicht<br />

verlieren.<br />

\11\<br />

11/1<br />

Und es geschah, als Jesus seine<br />

Befehle an seine zwölf Jünger vollendet<br />

hatte, ging er von dort weg, um in ihren<br />

Städten zu lehren und zu predigen.<br />

<strong>Die</strong> Frage des Täufers - Jesu Antwort und<br />

Zeugnis über ihn.<br />

Lk 7,18-35.<br />

seine Jünger 11/3 und ließ ihm sagen: Bist<br />

du der Kom m ende, oder sollen wir auf<br />

11/4<br />

einen anderen warten? Und Jesus<br />

antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin<br />

und verkündet Johannes, was ihr hört und<br />

11/5<br />

seht: Blinde werden sehend, und<br />

Lahm e gehen, Aussätzige werden<br />

gereinigt, und Taube hören, und Tote<br />

werden auferweckt, und Arm en wird gute<br />

11/6<br />

Botschaft verkündigt. Und glückselig<br />

ist, wer sich nicht an mir ärgern wird!<br />

11/7<br />

Als die aber hingingen, fing Jesus an,<br />

zu den Volksm engen zu reden über Johannes:<br />

Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen<br />

zu sehen? Ein Rohr, vom Wind hin<br />

und her bewegt? 11/8 Oder was seid ihr<br />

hinausgegangen zu sehen? Einen<br />

Menschen, m it weichen [ Kleidern] bekleidet?<br />

Siehe, die weiche [ Kleider] tragen,<br />

sind in den Häusern der Könige. 11/9 Oder<br />

was seid ihr hinausgegangen zu sehen?<br />

Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und<br />

mehr als einen Propheten. 11/10 Denn dieser<br />

ist es, von dem geschrieben steht: `Siehe,<br />

ich sende m einen Boten vor deinem<br />

Angesicht her, der deinen Weg vor dir<br />

bereiten wird. 11/11 Wahrlich, ich sage euch,<br />

unter den von Frauen Geborenen ist kein<br />

Größerer aufgestanden als Johannes der<br />

Täufer; der Kleinste aber im Reich der<br />

Him m el ist größer als er. 11/12 Aber von den<br />

Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt<br />

wird dem Reich der Him m el Gewalt<br />

angetan, und Gewalttuende reißen es an<br />

sich. 11/13 Denn alle Propheten und das<br />

Gesetz haben geweissagt bis auf<br />

Johannes. 11/14 Und wenn ihr es annehm en<br />

wollt: er ist Elia, der kommen soll. 11/15 Wer<br />

Ohren hat, der höre! 11/16 Wem aber soll<br />

ich dieses Geschlecht vergleichen? Es ist<br />

Kindern gleich, die auf den Märkten sitzen<br />

11/17<br />

und ihren Gespielen zurufen und<br />

sagen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr<br />

habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder<br />

gesungen, und ihr habt nicht gewehklagt.<br />

11/18<br />

Denn Johannes ist gekom m en, der<br />

weder aß noch trank, und sie sagen: Er<br />

11/19<br />

hat einen Däm on. Der Sohn des<br />

Menschen ist gekom m en, der da ißt und<br />

trinkt, und sie sagen: Siehe, ein Fresser<br />

und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner<br />

und Sünder; - und die Weisheit ist<br />

gerechtfertigt worden aus ihren Werken.<br />

Matthäus<br />

11/2<br />

Als aber Johannes im Gefängnis die<br />

Werke des Christus hörte, sandte er durch<br />

Weheruf über unbußfertige Städte - Jesus<br />

als Heiland der Unm ündigen und

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