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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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3/18<br />

Niem and betrüge sich selbst! Wenn<br />

jem and unter euch m eint, weise zu sein in<br />

dieser Welt, so werde er töricht, dam it er<br />

weise werde. 3/19 Denn die Weisheit dieser<br />

Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht<br />

geschrieben: `Der die Weisen fängt in<br />

ihrer List. 3/20 Und wieder: `Der Herr kennt<br />

die Überlegungen der Weisen, daß sie<br />

3/21<br />

nichtig sind. So rühm e sich denn<br />

niem and [ im Blick auf] Menschen, denn<br />

3/22<br />

alles ist euer. Es sei Paulus oder<br />

Apollos oder Kephas, es sei Welt oder<br />

Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder<br />

Zukünftiges: alles ist euer, 3/23 ihr aber<br />

seid Christi, Christus aber ist Gottes.<br />

<strong>Die</strong> Apostel sind Vorbilder im <strong>Die</strong>nst und<br />

Leiden für Christus.<br />

\4\<br />

4/1<br />

Dafür halte m an uns: für <strong>Die</strong>ner Christi<br />

und Verwalter der Geheim nisse Gottes. 4/2<br />

Übrigens sucht m an hier an den Verwaltern,<br />

daß einer treu erfunden werde. 4/3 Mir<br />

aber ist es das Geringste, daß ich von euch<br />

oder von einem m enschlichen<br />

[Gerichts-]Tag beurteilt werde; ich<br />

beurteile m ich aber auch selbst nicht. 4/4<br />

Denn ich bin m ir selbst nichts bewußt,<br />

aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt.<br />

Der m ich aber beurteilt, ist der Herr. 4/5 So<br />

verurteilt nichts vor der Zeit, bis der Herr<br />

kom m t, der auch das Verborgene der<br />

Finsternis ans Licht bringen und die<br />

Absichten der Herzen offenbaren wird; und<br />

dann wird jedem sein Lob werden von<br />

Gott.<br />

4/6<br />

<strong>Die</strong>s aber, Brüder, habe ich auf m ich<br />

und Apollos bezogen um euretwillen, damit<br />

ihr an uns lernt, nicht über das hinaus [ zu<br />

denken] , was geschrieben ist, dam it ihr<br />

euch nicht aufbläht für den einen gegen<br />

den anderen. 4/7 Denn wer gibt dir einen<br />

Vorrang? Was aber hast du, das du nicht<br />

em pfangen hast? Wenn du es aber auch<br />

em pfangen hast, was rühm st du dich, als<br />

hättest du es nicht em pfangen? 4/8 Schon<br />

seid ihr satt, schon seid ihr reich<br />

geworden; ihr seid ohne uns zur<br />

Herrschaft gekom m en. Oh, daß ihr doch<br />

[ wirklich] zur Herrschaft gekom m en wäret,<br />

dam it auch wir m it euch herrschen<br />

könnten! 4/9 Denn m ir scheint, daß Gott<br />

uns, die Apostel, als die Letzten hingestellt<br />

hat, wie zum Tod bestim m t; denn wir sind<br />

der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl<br />

Engeln als Menschen. 4/10 Wir sind Narren<br />

um Christi willen, ihr aber seid klug in<br />

Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr<br />

4/11<br />

geehrt, wir aber verachtet. Bis zur<br />

jetzigen Stunde leiden wir sowohl Hunger<br />

als Durst und sind nackt und werden m it<br />

Fäusten geschlagen und haben keine<br />

bestim m te Wohnung 4/12 und m ühen uns<br />

ab und arbeiten m it unseren eigenen<br />

Händen. Geschm äht, segnen wir; verfolgt,<br />

dulden wir; 4/13 gelästert, reden wir gut zu;<br />

wie Auskehricht der Welt sind wir geworden,<br />

ein Abschaum aller bis jetzt. 4/14 Nicht<br />

um euch zu beschäm en, schreibe ich dies,<br />

sondern ich erm ahne euch als m eine<br />

4/15<br />

geliebten Kinder. Denn wenn ihr<br />

zehntausend Zuchtm eister in Christus<br />

hättet, so doch nicht viele Väter; denn in<br />

Christus Jesus habe ich euch gezeugt<br />

durch das Evangelium . 4/16 I ch bitte euch<br />

nun, seid meine Nachahmer!<br />

4/17<br />

Deshalb habe ich euch Tim otheus<br />

gesandt, der m ein geliebtes und treues<br />

Kind im Herrn ist; der wird euch erinnern<br />

an m eine Wege in Christus, wie ich überall<br />

in jeder Gem einde lehre. 4/18 Einige aber<br />

sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch<br />

kom m en würde. 4/19 I ch werde aber bald<br />

zu euch kom m en, wenn der Herr will, und<br />

werde nicht das Wort, sondern die Kraft<br />

der Aufgeblasenen kennenlernen. 4/20 Denn<br />

das Reich Gottes [ besteht] nicht im Wort,<br />

sondern in Kraft. 4/21 Was wollt ihr? Soll ich<br />

m it der Rute zu euch kom m en oder in<br />

Liebe und im Geist der Sanftmut?<br />

Gem eindezucht gegen Sünde in der<br />

Gemeinde.<br />

\5\<br />

5/1<br />

Überhaupt hört m an, daß Unzucht unter<br />

euch sei, und [ zwar] eine solche Unzucht,<br />

die selbst unter den Nationen nicht [ stattfindet]:<br />

daß einer seines Vaters Frau habe.<br />

5/2<br />

Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht<br />

vielmehr Leid getragen, damit der, welcher<br />

diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte<br />

5/3<br />

hinweggetan würde! Denn ich, zwar<br />

dem Leibe nach abwesend, aber im Geiste<br />

anwesend, habe schon als anwesend das<br />

Urteil gefällt über den, der dieses so<br />

verübt hat, 5/4 - wenn ihr und m ein Geist<br />

m it der Kraft unseres Herrn Jesus versam -<br />

m elt seid - 5/5 einen solchen im Nam en<br />

1. Korinther

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