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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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sucht Zuflucht in m einem Schatten! Wenn<br />

aber nicht, so gehe Feuer aus vom<br />

Dornstrauch, das fresse die Zedern des<br />

9/16<br />

Libanon! - Und nun, wenn ihr in<br />

Wahrheit und Aufrichtigkeit gehandelt<br />

habt, als ihr Abimelech zum König<br />

gem acht habt, und wenn ihr Gutes getan<br />

habt an Jerub-Baal und an seinem Haus<br />

und wenn ihr ihm getan habt nach dem<br />

Tun seiner Hände - 9/17 denn m ein Vater<br />

hat für euch gekäm pft und sein Leben<br />

eingesetzt und euch der Hand Midians entrissen;<br />

9/18 ihr aber habt euch heute gegen<br />

das Haus meines Vaters erhoben und seine<br />

Söhne erschlagen, siebzig Mann auf einem<br />

Stein, und habt Abimelech, den Sohn<br />

seiner Sklavin, zum König gem acht über<br />

die Bürger von Sichem, weil er euer Bruder<br />

ist -, 9/19 wenn ihr also an diesem Tag in<br />

Wahrheit und Aufrichtigkeit an Jerub-Baal<br />

und an seinem Haus gehandelt habt, dann<br />

habt eure Freude an Abimelech, und auch<br />

er soll seine Freude an euch haben! 9/20<br />

Wenn aber nicht, so gehe Feuer von<br />

Abimelech aus und fresse die Bürger von<br />

Sichem und die Bewohnerschaft des Millo!<br />

Und es gehe Feuer aus von den Bürgern<br />

von Sichem und von der Bewohnerschaft<br />

des Millo und fresse Abimelech!<br />

9/21<br />

Und Jotam floh und entwich und ging<br />

nach Beer und blieb dort wohnen [ aus<br />

Furcht] vor seinem Bruder Abimelech.<br />

Abimelechs Ende.<br />

9/22<br />

Und Abimelech herrschte über I srael<br />

drei Jahre. 9/23 Da sandte Gott einen bösen<br />

Geist zwischen Abimelech und die Bürger<br />

von Sichem. Und die Bürger von Sichem<br />

handelten treulos an Abimelech, 9/24 dam it<br />

die Gewalttat an den siebzig Söhnen Jerub-Baals<br />

[ auf ihn] zurückkäm e und ihr<br />

Blut auf ihren Bruder Abimelech gelegt<br />

würde, der sie erschlagen hatte, und auf<br />

die Bürger von Sichem, die seine Hände<br />

gestärkt hatten, seine Brüder zu erschlagen.<br />

9/25 Und die Bürger von Sichem<br />

legten [ Wegelagerer in] einen Hinterhalt<br />

gegen ihn auf den Höhen der Berge; die<br />

beraubten jeden, der an ihnen auf dem<br />

Weg vorüberzog. Das wurde dem Abimelech<br />

berichtet.<br />

9/26<br />

Und Gaal, der Sohn Ebeds, kam m it<br />

seinen Brüdern, und sie zogen durch<br />

Sichem. Und die Bürger von Sichem<br />

vertrauten ihm . 9/27 Und sie gingen aufs<br />

Feld hinaus und hielten Lese in ihren<br />

Weinbergen und kelterten. Und sie hielten<br />

ein Freudenfest und gingen in das Haus<br />

ihres Gottes, aßen und tranken und fluchten<br />

dem Abimelech. 9/28 Und Gaal, der<br />

Sohn Ebeds, sagte: Wer ist Abimelech und<br />

wer Sichem, daß wir [ ihm ] dienen sollten?<br />

I st er nicht der Sohn Jerub-Baals und<br />

Sebul sein Statthalter? <strong>Die</strong>nt [ lieber] den<br />

Männern Hamors, des Vaters von Sichem!<br />

Warum sollten gerade wir ihm dienen? 9/29<br />

Hätte ich nur dieses Volk unter m einer<br />

Hand, so wollte ich Abimelech [ schon]<br />

beseitigen, und ich würde zu Abimelech<br />

sagen: Verm ehre [ doch] dein Heer und<br />

zieh aus!<br />

9/30<br />

Als nun Sebul, der Oberste der Stadt,<br />

die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte,<br />

da entbrannte sein Zorn. 9/31 Und er sandte<br />

Boten zu Abimelech m it List und [ ließ ihm ]<br />

sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und<br />

seine Brüder sind nach Sichem gekom -<br />

m en, und siehe, sie wiegeln die Stadt<br />

gegen dich auf. 9/32 Und nun, mache dich in<br />

der Nacht auf, du und das [ Kriegs] volk,<br />

das bei dir ist, und lege dich auf dem Feld<br />

in einen Hinterhalt! 9/33 Und es geschehe<br />

am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, dann<br />

m ache dich früh auf und überfalle die<br />

Stadt! Siehe, wenn er und das<br />

[ Kriegs] volk, das bei ihm ist, gegen dich<br />

herausziehen, dann tu ihm , wie deine<br />

Hand es finden wird! 9/34 Da m achten sich<br />

Abimelech und das ganze [Kriegs]volk, das<br />

bei ihm war, in der Nacht auf und legten<br />

sich in vier Abteilungen gegen Sichem in<br />

einen Hinterhalt. 9/35 Und Gaal, der Sohn<br />

Ebeds, ging hinaus und trat an den<br />

Eingang des Stadttores. Da m achten sich<br />

Abimelech und das [ Kriegs] volk, das bei<br />

ihm war, aus dem Hinterhalt auf. 9/36 Als<br />

nun Gaal das [ Kriegs] volk sah, sagte er zu<br />

Sebul: Siehe, [ Kriegs] volk kom m t von den<br />

Höhen der Berge herab. Sebul aber sagte<br />

zu ihm : Den Schatten der Berge siehst du<br />

9/37<br />

als Männer an. Doch Gaal beharrte<br />

darauf und sagte: Sieh doch, [ Kriegs] volk<br />

kom m t von der Höhe des Landes herab,<br />

und eine Abteilung kom m t aus der<br />

Richtung von Elon-Meonenim. 9/38 Da sagte<br />

Sebul zu ihm : Wo ist nun dein Maul, m it<br />

dem du sagtest: Wer ist Abimelech, daß<br />

wir ihm dienen sollten? I st das nicht das<br />

[ Kriegs] volk, das du verachtet hast? Zieh<br />

doch jetzt aus und käm pfe m it ihm ! 9/39 Da<br />

Richter

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