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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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Gottes. Wir aber leben im Nam en des<br />

HERRN, unseres Gottes, für im m er und<br />

ewig.<br />

4/6<br />

An jenem Tag, spricht der HERR,<br />

sammle ich das Hinkende, und das Vertriebene<br />

bringe ich zusam m en und [ das,] dem<br />

ich Übles getan habe. 4/7 Und ich m ache<br />

das Hinkende zu einem Überrest und das<br />

Erm attete zu einer m ächtigen Nation. Da<br />

wird der HERR König über sie sein auf dem<br />

Berg Zion, von da an bis in Ewigkeit. - 4/8<br />

Und du, Herdenturm, du Hügel der Tochter<br />

Zion, zu dir wird gelangen und zu dir wird<br />

kom m en die frühere Herrschaft, das<br />

Königtum der Tochter Jerusalem.<br />

Das Gericht und seine Wende - Der<br />

Herrscher der Endzeit aus Bethlehem<br />

4/9<br />

Jetzt! Warum erhebst du ein Geschrei?<br />

I st kein König in dir? Oder ist dein Ratgeber<br />

um gekom m en, daß dich Wehen ergriffen<br />

haben wie eine Gebärende? 4/10 Kreiße<br />

und brülle, Tochter Zion, wie eine<br />

Gebärende! Denn jetzt mußt du aus der<br />

Stadt hinausziehen und auf [ freiem ] Feld<br />

wohnen und bis nach Babel kom m en. Dort<br />

wirst du gerettet werden, dort wird der<br />

HERR dich aus der Hand deiner Feinde<br />

erlösen.<br />

4/11<br />

Aber jetzt! Da haben sich viele Nationen<br />

gegen dich versam m elt, die sagen:<br />

Sie werde entweiht! und: Unsere Augen<br />

sollen an Zion [ ihre Lust] sehen! 4/12 Aber<br />

sie kennen nicht die Gedanken des HERRN<br />

und verstehen seinen Ratschluß nicht, daß<br />

er sie gesam m elt hat wie Garben auf der<br />

Tenne. 4/13 Mache dich auf und drisch,<br />

Tochter Zion! Denn dein Horn m ache ich<br />

zu Eisen, und deine Hufe m ache ich zu<br />

Bronze, dam it du viele Völker zermalmst.<br />

Und ich werde ihren Raub dem HERRN<br />

weihen und ihr Verm ögen dem Herrn der<br />

ganzen Erde.<br />

4/14<br />

Jetzt! Ritze dich, Tochter der Kriegsschar!<br />

Man hat eine Belagerung gegen uns<br />

gerichtet; m it dem Stab schlagen sie den<br />

Richter Israels auf die Backe.<br />

\5\<br />

5/1<br />

Und du, Bethlehem Efrata, das du klein<br />

unter den Tausendschaften von Juda bist,<br />

aus dir wird m ir [ der] hervorgehen, der<br />

Herrscher über I srael sein soll; und seine<br />

Ursprünge sind von der Urzeit, von den<br />

Tagen der Ewigkeit her. 5/2 Darum wird er<br />

sie dahingeben bis zur Zeit, da eine<br />

Gebärende geboren hat und der Rest<br />

seiner Brüder zu den Söhnen I srael<br />

zurückkehrt. 5/3 Und er wird auftreten und<br />

[ seine Herde] weiden in der Kraft des<br />

HERRN, in der Hoheit des Nam ens des<br />

HERRN, seines Gottes. Und sie werden [ in<br />

Sicherheit] wohnen. Ja, jetzt wird er groß<br />

sein bis an die Enden der Erde. 5/4 <strong>Die</strong>ser<br />

wird der [ Herr] des Friedens sein - wenn<br />

Assur in unser Land kom m t und wenn es<br />

in unsere Paläste tritt, dann werden wir<br />

sieben Hirten dagegen aufstellen und acht<br />

Menschenfürsten; 5/5 und sie werden das<br />

Land Assur m it dem Schwert weiden und<br />

das Land Nim rods in seinen Toren - und er<br />

wird [ uns] von Assur erretten, wenn es in<br />

unser Land kom m t und wenn es in unser<br />

Gebiet tritt.<br />

5/6<br />

Und der Überrest Jakobs wird inm itten<br />

vieler Völker sein wie ein Tau vom HERRN,<br />

wie Regenschauer auf das Kraut, der nicht<br />

auf Menschen wartet und nicht auf<br />

Menschenkinder harrt. 5/7 Und der Überrest<br />

Jakobs wird unter den Nationen, inm itten<br />

vieler Völker, sein wie ein Löwe unter den<br />

Tieren des Waldes, wie ein Junglöwe unter<br />

den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht,<br />

zertritt und zerreißt, und niem and<br />

errettet. 5/8 `Deine Hand sei erhoben über<br />

deine Gegner, und alle deine Feinde sollen<br />

ausgerottet werden!<br />

5/9<br />

Und an jenem Tag wird es geschehen,<br />

spricht der HERR, da rotte ich deine Pferde<br />

aus deiner Mitte aus und lasse deine<br />

Kriegswagen verlorengehen; 5/10 da rotte<br />

ich die Städte deines Landes aus und reiße<br />

alle deine Festungen nieder; 5/11 da rotte<br />

ich die Zaubereien aus deiner Hand aus,<br />

und du wirst keine Wahrsager m ehr<br />

haben; 5/12 da rotte ich deine Götzenbilder<br />

aus und deine Gedenksteine aus deiner<br />

Mitte, und du wirst dich nicht m ehr niederwerfen<br />

vor dem Werk deiner Hände; 5/13 da<br />

reiße ich deine Ascherim aus deiner Mitte<br />

und zerstöre deine Städte. 5/14 Und ich übe<br />

in Zorn und in Erregung Rache an den<br />

Nationen, die nicht gehört haben.<br />

Anklage und Forderungen Gottes -<br />

Drohung gegen Jerusalem<br />

Micha

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