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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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Juda und ganz Juda und alle Bewohner<br />

von Jerusalem , die ihr durch diese Tore<br />

einzieht! 17/21 So spricht der HERR: Hütet<br />

euch bei eurem Leben, daß ihr am Tag des<br />

Sabbats keine Last tragt und durch die<br />

Tore Jerusalem s hereinbringt! 17/22 Und ihr<br />

sollt am Tag des Sabbats keine Last aus<br />

euren Häusern herausbringen und sollt<br />

keinerlei Arbeit tun! Sondern heiligt den<br />

Tag des Sabbats, wie ich euren Vätern<br />

geboten habe! 17/23 Aber sie haben nicht<br />

gehört und ihr Ohr nicht geneigt,<br />

[ sondern] sie haben ihren Nacken verhärtet,<br />

um nicht zu hören und keine Zucht<br />

anzunehmen. 17/24 Und es wird geschehen,<br />

wenn ihr wirklich auf mich hört, spricht der<br />

HERR, so daß ihr am Tag des Sabbats<br />

keine Last durch die Tore dieser Stadt<br />

hereinbringt und ihr den Tag des Sabbats<br />

heiligt, indem ihr keinerlei Arbeit an ihm<br />

tut, 17/25 dann werden durch die Tore dieser<br />

Stadt Könige und Oberste einziehen, die<br />

auf dem Thron Davids sitzen, m it Wagen<br />

und Pferden fahren, sie und ihre Obersten,<br />

die Männer von Juda und die Bewohner<br />

von Jerusalem ; und diese Stadt wird ewig<br />

17/26<br />

bewohnt werden. Dann werden<br />

[ Leute] kom m en aus den Städten Judas<br />

und aus der Um gebung von Jerusalem ,<br />

aus dem Land Benjam in, aus der Niederung,<br />

vom Gebirge und aus dem Süden,<br />

die Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer<br />

und Weihrauch bringen und die Lob[opfer]<br />

bringen in das Haus des HERRN. 17/27 Wenn<br />

ihr aber nicht auf m ich hört, den Tag des<br />

Sabbats heilig zu halten und keine Last zu<br />

tragen und nicht durch die Tore Jerusalem<br />

s einzugehen am Tag des Sabbats,<br />

dann werde ich Feuer in seinen Toren<br />

anzünden, und es wird die Paläste Jerusalems<br />

verzehren und nicht verlöschen.<br />

Töpferarbeit als Sinnbild für Gottes<br />

Handeln.<br />

\18\<br />

18/1<br />

Das Wort, das durch den HERRN zu<br />

Jeremia geschah:<br />

18/2<br />

Mache dich auf und geh in das Haus<br />

des Töpfers hinab, und dort werde ich dich<br />

m ein Wort hören lassen! 18/3 Und ich ging<br />

in das Haus des Töpfers hinab, und siehe,<br />

er war [ gerade] m it einer Arbeit auf der<br />

Scheibe beschäftigt. 18/4 Und das Gefäß,<br />

das er aus dem Ton m achte, mißriet in der<br />

Hand des Töpfers. Und er m achte wieder<br />

ein anderes Gefäß daraus, wie es in den<br />

Augen des Töpfers recht war zu tun. 18/5<br />

Und das Wort des HERRN geschah zu m ir:<br />

18/6<br />

Kann ich m it euch nicht ebenso verfahren<br />

wie dieser Töpfer, Haus I srael? spricht<br />

der HERR. Siehe, wie der Ton in der Hand<br />

des Töpfers so seid ihr in m einer Hand,<br />

Haus I srael. 18/7 Einm al rede ich über ein<br />

Volk und über ein Königreich, es<br />

ausreißen, niederbrechen und zugrunde<br />

richten [ zu wollen]. 18/8 Kehrt aber jenes<br />

Volk, über das ich geredet habe, von<br />

seiner Bosheit um , lasse ich m ich des<br />

Unheils gereuen, das ich ihm zu tun<br />

gedachte. 18/9 Und ein anderes Mal rede ich<br />

über ein Volk und über ein Königreich, es<br />

bauen und pflanzen zu wollen. 18/10 Tut es<br />

aber, was in meinen Augen böse ist, indem<br />

es auf m eine Stim m e nicht hört, so lasse<br />

ich m ich des Guten gereuen, das ich ihm<br />

zu erweisen zugesagt habe.<br />

18/11<br />

Und nun rede zu den Männern von<br />

Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem<br />

und sage: So spricht der HERR: Siehe,<br />

ich bereite ein Unglück gegen euch vor<br />

und plane einen Anschlag gegen euch!<br />

Kehrt doch um , jeder von seinem bösen<br />

Weg, und bessert eure Wege und eure<br />

Taten! 18/12 Aber sie sagen: Es ist um sonst.<br />

Wir wollen vielm ehr unseren Gedanken<br />

nachgehen, und jeder [ kann nach] der<br />

Verstocktheit seines bösen Herzens<br />

handeln. 18/13 Darum , so spricht der HERR:<br />

Fragt doch unter den Nationen! Wer hat je<br />

so etwas gehört? Ganz Abscheuliches hat<br />

die Jungfrau I srael getan. 18/14 Schwindet<br />

wohl der Schnee des Libanon vom Fels des<br />

Feldes? Oder versiegen weither<br />

kom m ende, kalte, rieselnde Wasser? 18/15<br />

Aber m ein Volk hat m ich vergessen. Den<br />

nichtigen Götzen bringen sie Rauchopfer<br />

dar; und die haben sie auf ihren Wegen<br />

hinstürzen lassen, [ auf] den Pfaden der<br />

Vorzeit, daß sie Steige gehen, einen Weg,<br />

der nicht gebahnt ist, 18/16 dam it sie ihr<br />

Land zum Entsetzen m achen, zu ewigem<br />

Gezisch: jeder, der daran vorüberzieht,<br />

wird sich entsetzen und den Kopf<br />

schütteln. 18/17 Wie der Ostwind werde ich<br />

sie vor dem Feind zerstreuen. Den Rücken<br />

und nicht das Gesicht werde ich sie sehen<br />

lassen an dem Tag ihres Verderbens.<br />

Anschläge gegen Jerem ia - Sein<br />

Rachegebet.<br />

Jeremia

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