- Seite 1 und 2:
Aspekte des Wortschatzes Elisabeth
- Seite 3:
Knipf-Komlósi - V. Rada - Bernáth
- Seite 7 und 8:
Inhaltsverzeichnis Vorwort ........
- Seite 9:
4.4.1 Aufbau der Lexembedeutung....
- Seite 12 und 13:
cher erreichbaren und gewonnenen In
- Seite 14 und 15:
freilich manchmal etwas mit unterla
- Seite 16 und 17:
Sprachen als Muttersprache Sprachen
- Seite 18 und 19:
1.1.3 Sprecher des Deutschen Stichw
- Seite 20 und 21:
Ein interessantes Bild ergibt sich
- Seite 22 und 23:
Das Erlernen einer Sprache als Frem
- Seite 24 und 25:
Einige Beispiele zur Veranschaulich
- Seite 26 und 27:
Zitierte Literatur: Ammon, Ulrich 1
- Seite 28 und 29:
1.2 Variation und Varietäten im Ge
- Seite 30 und 31:
sowie stilistischen Einschränkunge
- Seite 32 und 33:
1.3 Varietäten des Deutschen Stich
- Seite 34 und 35:
gesprochene Sprache Möglichkeit de
- Seite 36 und 37:
Seit 1951 gibt es ein Österreichis
- Seite 38 und 39:
er dann seinen Buben (Jungen, auf k
- Seite 40 und 41:
Die Zeit, der Raum, die gesellschaf
- Seite 42 und 43:
Abb. 1.9: Die Verteilung der Grußf
- Seite 44 und 45:
lektferneren Norden nach Süden geh
- Seite 46 und 47:
1.3.6 Diaphasische Varietäten (Fun
- Seite 48 und 49:
Aufgaben 1. Was verstehen Sie unter
- Seite 50 und 51:
Keine besonderen Ereignisse. Das ga
- Seite 52 und 53:
der Amtsbezeichnung Amtmann wird we
- Seite 54 und 55:
Polenz, von Peter 1996: Österreich
- Seite 56 und 57:
Abgrenzung der Grundeinheiten, der
- Seite 58 und 59:
Aufgaben 1. Bringen Sie je zwei Bei
- Seite 60 und 61:
(aus: Stadtmagazin für Frankfurt &
- Seite 62 und 63:
f) nach regionalen und sozialen Sch
- Seite 64 und 65:
Wortformen in einer Sekunde produzi
- Seite 66 und 67:
„Eigentlich bin ich total faul.
- Seite 68 und 69:
minationsprozess (Prozess des Benen
- Seite 70 und 71:
Wörter sind zentrale Einheiten der
- Seite 72 und 73:
Feste Wortverbindungen oder Phraseo
- Seite 74 und 75:
Zusammen mit den anderen lexikalisc
- Seite 76 und 77:
3. Erläutern sie die Bedeutung fol
- Seite 78 und 79:
Weiterführende Literatur Bárdos,
- Seite 80 und 81:
In beiden Texten (einem vor 10 Jahr
- Seite 82 und 83:
Hinsichtlich der Bedeutungserschlie
- Seite 84 und 85:
Bei der Analyse werden die Morphemk
- Seite 86 und 87:
- Flexionsmorpheme/grammatische Mor
- Seite 88 und 89:
pheme. Es gibt auch gebundene Stamm
- Seite 90 und 91:
ildung können sie gelegentlich als
- Seite 92 und 93:
sich auf eine ungenannte, sprachext
- Seite 94 und 95:
insbesondere eines Suffixes stellt
- Seite 96 und 97:
Zusammenfassend stehe eine tabellar
- Seite 98 und 99:
7. Bestimmen Sie die Art der Deriva
- Seite 100 und 101:
16. Erläutern Sie die Bildungsart
- Seite 102 und 103:
Meibauer, Jörg 1995: Wortbildung u
- Seite 104 und 105:
Mittelpunkt, Punkt 3 fokussiert auf
- Seite 106 und 107:
Der Bedeutungswandel ist ein Teil d
- Seite 108 und 109:
Das Adjektiv tief bezog sich urspr
- Seite 110 und 111:
6. Um welchen Typ des Bedeutungswan
- Seite 112 und 113:
wundert und gehätschelt, haben sie
- Seite 114 und 115:
Die zweite lateinische Welle erstre
- Seite 116 und 117:
Schnellzüge, Eilzüge, Personen- u
- Seite 118 und 119:
Bei der lexikalischen Entlehnung k
- Seite 120 und 121:
In der Regel werden folgende Stufen
- Seite 122 und 123:
Vergleichen Sie diese mit ‚falsch
- Seite 124 und 125:
Kapitel 3 3 Lexikalische Bedeutung
- Seite 126 und 127:
c.) psychische Aspekte, die an der
- Seite 128 und 129:
3.1.1.2 zu b.) Kontext- oder gebrau
- Seite 130 und 131:
3.2 Bedeutungsbeschreibungsverfahre
- Seite 132 und 133:
Darstellung von bestimmten Teilen d
- Seite 134 und 135:
Erörterungen Becher, Gläser, Scha
- Seite 136 und 137:
.) Die Bedeutung, die statistisch g
- Seite 138 und 139:
Seme Lexeme [Wasser] ..............
- Seite 140 und 141:
Kuhblume. Diese Benennungen spiegel
- Seite 142 und 143:
Köter, frech. Träger der wertende
- Seite 144 und 145:
3.4 Wörter im Kontext Stichworte:
- Seite 146 und 147:
B. „Eine Zierde für Dich!” „
- Seite 148 und 149:
Quelle und Formen der Polysemie Die
- Seite 150 und 151:
Auch die Bedeutung g. ’Lehr- und
- Seite 152 und 153:
die Weiche in der Bedeutung ’die
- Seite 154 und 155:
1. Stellen Sie die einzelnen Bedeut
- Seite 156 und 157:
Vogel Möbelstück Lebensmittel Rab
- Seite 158 und 159:
Blatt Ast Tastatur Bildschirm Baum
- Seite 160 und 161:
zwischen denen eine Komplementarit
- Seite 162 und 163:
Synonymie und Referenzidentität Di
- Seite 164 und 165:
usw. Die Lexeme des onomasiologisch
- Seite 166 und 167:
zustimmend - nicht zustimmend: beja
- Seite 168 und 169:
3. Gibt es ein Hyperonym zu den auf
- Seite 170 und 171: 12. Entscheiden Sie, mit welcher Ar
- Seite 172 und 173: 3.6.2.1 Kompatibilität und Inkompa
- Seite 174 und 175: Das ist erst unter bestimmten konte
- Seite 176 und 177: In einem der Wortassoziationsversuc
- Seite 178 und 179: MATERIAL: HOLZ, STEIN; ENTHÄLT: ZI
- Seite 180 und 181: Kapitel 4 4 Zur Stilistik des Worte
- Seite 182 und 183: ZEICHEN SENDER EMPFÄNGER Dabei geh
- Seite 184 und 185: schem Aspekt untersucht. Anderersei
- Seite 186 und 187: Das DUDEN Deutsches Universalwörte
- Seite 188 und 189: gehoben Antlitz heimgehen (hoch)bej
- Seite 190 und 191: Da lag er nun, dieser zierbengel, d
- Seite 192 und 193: Aufgaben 1. Erläutern Sie Fontanes
- Seite 194 und 195: Fragen: 1. Bestimmen Sie Stilschich
- Seite 196 und 197: schen Mittel können territoriale Z
- Seite 198 und 199: In der Wissenschaftssprache spielen
- Seite 200 und 201: Verwendung solcher lexikalischen Ei
- Seite 202 und 203: Fragen: Fest steht, daß die Täter
- Seite 204 und 205: Text B die Anwendung von Insektengi
- Seite 206 und 207: Text 1. Amtliche Bekanntmachung Ver
- Seite 208 und 209: Wörtern mit emotiver Bedeutung bil
- Seite 210 und 211: - die soziale Geltung des Wortgebra
- Seite 212 und 213: Mit der Zeit kann jedoch die Pejori
- Seite 214 und 215: kann in zwei Richtungen erfolgen: E
- Seite 216 und 217: Beispiel: dem Ozean Tribut zahlen--
- Seite 218 und 219: Zitierte Literatur: D.A./Hundsnursc
- Seite 222 und 223: Lexikographie, die Lehre von der W
- Seite 224 und 225: Mit einer präzisierenden Gruppieru
- Seite 226 und 227: 1932). Interessante Einblicke teilw
- Seite 228 und 229: 5.2. Klassifikation von Wörterbüc
- Seite 230 und 231: Kühn legt seiner Klassifizierung e
- Seite 232 und 233: Abb.5.4: Wortfamilie „fahren” a
- Seite 234 und 235: - Krüger-Lorenzen: Deutsche Redens
- Seite 236 und 237: Abb.5.5: Buchstabensequenz „A”
- Seite 238 und 239: Als eine kleinere, witzige Neologis
- Seite 240 und 241: sprachliche Informationen liefern:
- Seite 242 und 243: dass man in phraseologischen Sammlu
- Seite 244 und 245: Anhang nach dem Wörterverzeichnis,
- Seite 246 und 247: Abb.5.8: Lemma „Bad” aus DUW (2
- Seite 248 und 249: Die Angaben zur Bedeutung können f
- Seite 250 und 251: Abendessen, das; die Mahlzeit, die
- Seite 252 und 253: Schrifttum, Bildung, Religion - in
- Seite 254 und 255: ins Alphabet eingeordnet wurden und
- Seite 256 und 257: ’külső forma’ sowie ’látt
- Seite 258 und 259: nehmen’, da die präskriptiv-auto
- Seite 260 und 261: Allen Kritiken zum Trotz bleibt das
- Seite 262 und 263: Zu den maßgeblichen, bewährten Ei
- Seite 264 und 265: Der Spracherneuerungsbewegung verpf
- Seite 266 und 267: Nem csupán a magam tapasztalata, h
- Seite 268 und 269: Die deutsch-ungarischen und ungaris
- Seite 270 und 271:
Zitierte Literatur: Ahrends, Martin
- Seite 272 und 273:
Hellwig, Gerhard 1972: Kennen Sie d
- Seite 274 und 275:
Reichmann, Oskar 1990: Das Sprachst