ASPEKTE DES DEUTSCHEN WORTSCHATZES - MEK

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3.1.1.1 zu a.) Zeichentheoretische Bedeutungsauffassungen ........................................124 3.1.1.2 zu b.) Kontext- oder gebrauchstheoretische Ansätze.........................................126 3.1.1.3 zu c.). Psychologische Bedeutungskonzeption..................................................126 3.2 Bedeutungsbeschreibungsverfahren ............................................................................128 3.2.1 Analytische Modelle.............................................................................................128 3.2.2 Holistische Modelle..............................................................................................130 3.2.2.1 Familienähnlichkeit ...........................................................................................130 3.2.2.2 Prototyp .............................................................................................................131 3.2.2.3 Prototypensemantik ...........................................................................................133 3.2.2.4 Vagheit der Bedeutung......................................................................................134 3.3 Komponenten der Bedeutung......................................................................................137 3.3.1 Denotative Bedeutung ..........................................................................................137 3.3.2 Konnotative Bedeutung........................................................................................138 3.4 Wörter im Kontext.......................................................................................................142 3.5 Bedeutungsbeziehungen..............................................................................................145 3.5.1 Beziehungen zwischen den Bedeutungen eines Wortes .......................................145 3.5.1.1 Polysemie ..........................................................................................................145 3.5.1.2 Homonymie.......................................................................................................149 3.6 Semantische Beziehungen zwischen den lexikalischen Elementen als Ganzheiten von Form und Bedeutung.....................................................................................................152 3.6.1 Paradigmatische Bedeutungsbeziehungen............................................................153 3.6.1.1 Hierarchische Beziehungen im Wortschatz.......................................................153 3.6.1.2 Gegensatz-Relationen........................................................................................156 3.6.1.3 Synonymie.........................................................................................................158 3.6.1.4 Wortfelder .........................................................................................................161 3.6.2 Syntagmatische Relationen ..................................................................................169 3.6.2.1 Kompatibilität und Inkompatibilität ..................................................................170 3.6.2.2 Indirekte Wortverwendung................................................................................171 3.6.2.3 Kollokationen ....................................................................................................172 3.6.2.4 Assoziationen ....................................................................................................173 3.7 Frames und Skripts als lexisch-semantische Netze .....................................................174 Kapitel 4 ...............................................................................................................................178 4 Zur Stilistik des Wortes..................................................................................................178 4.1 Was heißt Stilistik?......................................................................................................179 4.1.1 Der Sprachstil als Gegenstand der Stilistik ..........................................................179 4.1.2 Beziehungen zwischen Stilistik und Lexikologie.................................................182 4.1.3 Beziehungen zwischen Stilistik und Lexikographie.............................................182 4.2 Stilistische Kennzeichnung lexikalischer Einheiten in den Wörterbüchern ................183 4.2.1 Stilschichten .........................................................................................................183 4.2.2 Stilfärbungen ........................................................................................................187 4.2.3 Der ständige und der gelegentliche Stilwert.........................................................188 4.3 Stilistisch relevante Aspekte des Wortschatzes...........................................................193 4.3.1 Die feldmäβige Gliederung des Wortschatzes......................................................193 4.3.2 Lexikalische Einheiten als Elemente verschiedener Existenzweisen ...................193 4.3.3 Stilwert von Wörtern unterschiedlichen Alters ....................................................196 4.3.4 Stilwert der Fremdwörter .....................................................................................198 4.4 Semantik der Wortschatzeinheiten mit ihrem stilistischen Potenzial..........................205 6
4.4.1 Aufbau der Lexembedeutung............................................................................... 205 4.4.2 Konnotationen...................................................................................................... 207 4.4.3 Stilfiguren ............................................................................................................ 210 Kapitel 5 .............................................................................................................................. 219 5 Lexikographie................................................................................................................ 219 5.1. Begriffsbestimmungen............................................................................................... 219 5.1.1 Was ist Lexikographie? ....................................................................................... 219 5.1.2 Was ist ein Wörterbuch? Wörterbuch und Lexikon............................................. 222 5.2. Klassifikation von Wörterbüchern (Wörterbuchtypologie) ....................................... 226 5. 3. Aufbau des Wörterbuchs .......................................................................................... 240 5.3.1 Makrostruktur von Wörterbüchern ...................................................................... 240 5.3.2 Mikrostruktur....................................................................................................... 245 5.4. Geschichte der deutschen Lexikographie. Geschichte der deutschen Wörterbücher. 249 5.5 Geschichte der deutsch-ungarischen zweisprachigen Wörterbücher .......................... 260 Abbildungen........................................................................................................................ 274 Autoren: Kapitel 1., 2. Elisabeth Knipf-Komlósi (ELTE Germanistisches Institut Budapest) Kapitel 3., 4. Roberta V. Rada (ELTE Germanistisches Institut Budapest) Kapitel 5. Csilla Bernáth (SZTE Germanistisches Institut Szeged) 7
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Aufgaben 1. Bringen Sie je zwei Bei
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(aus: Stadtmagazin für Frankfurt &
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f) nach regionalen und sozialen Sch
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Wortformen in einer Sekunde produzi
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„Eigentlich bin ich total faul.
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minationsprozess (Prozess des Benen
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Wörter sind zentrale Einheiten der
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Feste Wortverbindungen oder Phraseo
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Zusammen mit den anderen lexikalisc
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3. Erläutern sie die Bedeutung fol
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Weiterführende Literatur Bárdos,
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In beiden Texten (einem vor 10 Jahr
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Hinsichtlich der Bedeutungserschlie
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Bei der Analyse werden die Morphemk
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- Flexionsmorpheme/grammatische Mor
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pheme. Es gibt auch gebundene Stamm
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ildung können sie gelegentlich als
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sich auf eine ungenannte, sprachext
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insbesondere eines Suffixes stellt
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Zusammenfassend stehe eine tabellar
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7. Bestimmen Sie die Art der Deriva
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16. Erläutern Sie die Bildungsart
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Meibauer, Jörg 1995: Wortbildung u
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Mittelpunkt, Punkt 3 fokussiert auf
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Der Bedeutungswandel ist ein Teil d
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Das Adjektiv tief bezog sich urspr
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6. Um welchen Typ des Bedeutungswan
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wundert und gehätschelt, haben sie
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Die zweite lateinische Welle erstre
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Schnellzüge, Eilzüge, Personen- u
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Bei der lexikalischen Entlehnung k
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In der Regel werden folgende Stufen
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Vergleichen Sie diese mit ‚falsch
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Kapitel 3 3 Lexikalische Bedeutung
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c.) psychische Aspekte, die an der
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3.1.1.2 zu b.) Kontext- oder gebrau
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3.2 Bedeutungsbeschreibungsverfahre
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Darstellung von bestimmten Teilen d
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Erörterungen Becher, Gläser, Scha
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.) Die Bedeutung, die statistisch g
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Seme Lexeme [Wasser] ..............
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Kuhblume. Diese Benennungen spiegel
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Köter, frech. Träger der wertende
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3.4 Wörter im Kontext Stichworte:
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B. „Eine Zierde für Dich!” „
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Quelle und Formen der Polysemie Die
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Auch die Bedeutung g. ’Lehr- und
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die Weiche in der Bedeutung ’die
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1. Stellen Sie die einzelnen Bedeut
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Vogel Möbelstück Lebensmittel Rab
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Blatt Ast Tastatur Bildschirm Baum
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zwischen denen eine Komplementarit
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Synonymie und Referenzidentität Di
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usw. Die Lexeme des onomasiologisch
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zustimmend - nicht zustimmend: beja
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3. Gibt es ein Hyperonym zu den auf
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12. Entscheiden Sie, mit welcher Ar
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3.6.2.1 Kompatibilität und Inkompa
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Das ist erst unter bestimmten konte
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In einem der Wortassoziationsversuc
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MATERIAL: HOLZ, STEIN; ENTHÄLT: ZI
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Kapitel 4 4 Zur Stilistik des Worte
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ZEICHEN SENDER EMPFÄNGER Dabei geh
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schem Aspekt untersucht. Anderersei
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Das DUDEN Deutsches Universalwörte
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gehoben Antlitz heimgehen (hoch)bej
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Da lag er nun, dieser zierbengel, d
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Aufgaben 1. Erläutern Sie Fontanes
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Fragen: 1. Bestimmen Sie Stilschich
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schen Mittel können territoriale Z
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In der Wissenschaftssprache spielen
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Verwendung solcher lexikalischen Ei
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Fragen: Fest steht, daß die Täter
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Text B die Anwendung von Insektengi
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Text 1. Amtliche Bekanntmachung Ver
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Wörtern mit emotiver Bedeutung bil
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- die soziale Geltung des Wortgebra
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Mit der Zeit kann jedoch die Pejori
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kann in zwei Richtungen erfolgen: E
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Beispiel: dem Ozean Tribut zahlen--
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Zitierte Literatur: D.A./Hundsnursc
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Sowinski, Bernhard 1978: Deutsche S
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Lexikographie, die Lehre von der W
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Mit einer präzisierenden Gruppieru
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1932). Interessante Einblicke teilw
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5.2. Klassifikation von Wörterbüc
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Kühn legt seiner Klassifizierung e
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Abb.5.4: Wortfamilie „fahren” a
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- Krüger-Lorenzen: Deutsche Redens
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Abb.5.5: Buchstabensequenz „A”
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Als eine kleinere, witzige Neologis
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sprachliche Informationen liefern:
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dass man in phraseologischen Sammlu
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Anhang nach dem Wörterverzeichnis,
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Abb.5.8: Lemma „Bad” aus DUW (2
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Die Angaben zur Bedeutung können f
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Abendessen, das; die Mahlzeit, die
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Schrifttum, Bildung, Religion - in
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ins Alphabet eingeordnet wurden und
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’külső forma’ sowie ’látt
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nehmen’, da die präskriptiv-auto
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Allen Kritiken zum Trotz bleibt das
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Zu den maßgeblichen, bewährten Ei
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Der Spracherneuerungsbewegung verpf
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Nem csupán a magam tapasztalata, h
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Die deutsch-ungarischen und ungaris
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Zitierte Literatur: Ahrends, Martin
Seite 272 und 273:
Hellwig, Gerhard 1972: Kennen Sie d
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Reichmann, Oskar 1990: Das Sprachst
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