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Geburten und Kinderwünsche in Deutschland

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<strong>Geburten</strong> <strong>und</strong> <strong>K<strong>in</strong>derwünsche</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>:<br />

Bestandsaufnahme, E<strong>in</strong>flussfaktoren <strong>und</strong> Datenquellen<br />

lenbilder, K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Familie betreffende Werte sowie E<strong>in</strong>stellungen zu familienpolitischen<br />

Maßnahmen zu nennen.<br />

Unterschiede <strong>in</strong> den sozial-normativen <strong>und</strong> politisch-rechtlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

erschweren darüber h<strong>in</strong>aus die Übertragbarkeit ausländischer Erfahrungen<br />

mit e<strong>in</strong>zelnen familienpolitischen Maßnahmen auf deutsche Verhältnisse.<br />

Zugleich zeigen aber die theoretischen <strong>und</strong> empirischen Bef<strong>und</strong>e aus<br />

den Vergleichsländern, dass diese ‚weichen‘ H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong>faktoren e<strong>in</strong>en zusätzlichen,<br />

effektiven Wirkungskanal von Familienpolitik darstellen, die die<br />

Wirkung der oftmals im Fokus stehenden ‚harten‘ Kostenfaktoren maßgeblich<br />

mitprägen. Dies ist, zum<strong>in</strong>dest auf mittel- bis längerfristige Sicht, e<strong>in</strong>e gute<br />

Nachricht für die deutsche Familienpolitik.<br />

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