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Geburten und Kinderwünsche in Deutschland

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<strong>Geburten</strong> <strong>und</strong> <strong>K<strong>in</strong>derwünsche</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>:<br />

Bestandsaufnahme, E<strong>in</strong>flussfaktoren <strong>und</strong> Datenquellen<br />

overachiev<strong>in</strong>g fertility <strong>in</strong>tentions are partly compensat<strong>in</strong>g to produce similar<br />

overall levels of <strong>in</strong>tent and behavior.“<br />

Abb. 23: Intendierte <strong>und</strong> tatsächliche Fertilität: Anteil befragter Männer<br />

<strong>und</strong> Frauen, die zwischen 1998 <strong>und</strong> 2003 m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d bekommen<br />

haben, differenziert nach ursprünglicher Absicht<br />

Quelle: Toulemon <strong>und</strong> Testa (2005: 1).<br />

Auch Toulemon <strong>und</strong> Testa (2005) stellen auf Basis französischer Umfragedaten<br />

fest, dass e<strong>in</strong> erheblicher Anteil der Befragten, die angegeben haben, sicher<br />

e<strong>in</strong> (weiteres) K<strong>in</strong>d zu bekommen, ihre bei der ersten Befragung geäußerte<br />

Absicht bis zum zweiten Befragungszeitpunkt fünf Jahre später nicht realisiert<br />

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