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Elektronendelokalisation in ein - KOPS - Universität Konstanz

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5.1. Übersicht über die dargestellten Verb<strong>in</strong>dungen<br />

97<br />

V. E<strong>in</strong>flüsse von Anionen und Lösungsmittel auf<br />

Ladungsdelokalisation <strong>in</strong> Ferrocenylv<strong>in</strong>yl- und<br />

Ferrocenylstyryl-Rutheniumkomplexen<br />

5.1. Übersicht über die dargestellten Verb<strong>in</strong>dungen<br />

XII<br />

XIII<br />

Abbildung 52: Dargestellte und untersuchte Rutheniumv<strong>in</strong>ylferrocenkomplexe.<br />

5.2. E<strong>in</strong>führung und H<strong>in</strong>tergründe<br />

Abbildung 53: rechts: Organisches, neutrales, gemischt-valentes perchloriertes<br />

Triarylmethyl-triarylam<strong>in</strong>-Radikal; l<strong>in</strong>ks: Beta<strong>in</strong> 30.<br />

Lösungsmittel können starken E<strong>in</strong>fluss auf die Farbe e<strong>in</strong>es Moleküls nehmen. E<strong>in</strong><br />

Beispiel ist 2,6-Diphenyl-4-(2,4,6-triphenylpyrid<strong>in</strong>io)-phenolat (Beta<strong>in</strong> 30). Diesen<br />

Effekt bezeichnet man als Solvatochromie. Hier werden durch Polaritätsänderung des<br />

Lösungsmittels signifikante Änderungen des Dipolmoments, des Beitrags

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