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Elektronendelokalisation in ein - KOPS - Universität Konstanz

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5.2. E<strong>in</strong>führung und H<strong>in</strong>tergründe<br />

99<br />

potentiale durch die Wahl des geeigneten Lösungsmittels bietet damit e<strong>in</strong>e gewisse<br />

Möglichkeit, e<strong>in</strong> gewünschtes Redoxpotential e<strong>in</strong>zustellen.<br />

Tabelle 12: Lösungsmittelabhängigkeit der Halbstufenpotentialdifferenz von<br />

Bis(fulvalen)d<strong>in</strong>ickel mit NBu 4 PF 6 als Leitelektrolyt. [98]<br />

Solvens ∆E 1/2<br />

[mV]<br />

Anisol 417<br />

THF 407<br />

DCM 480<br />

C 6 H 5 CN 474<br />

Aceton 441<br />

Acetonitril 459<br />

Nitromethan 485<br />

DMF 407<br />

DMSO 371<br />

Abbildung 54: [2.2]Paracyclophane und trans-Distyrylbenzol als Beispiele für<br />

Lösungsmittelabhängigkeit <strong>in</strong> „Through-space“- bzw. „Through-bond“-<br />

Elektronentransferprozessen.

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