15.01.2014 Aufrufe

Elektronendelokalisation in ein - KOPS - Universität Konstanz

Elektronendelokalisation in ein - KOPS - Universität Konstanz

Elektronendelokalisation in ein - KOPS - Universität Konstanz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

6.3. Synthese und Charakterisierung<br />

135<br />

Zuordnung zu den E-E-, Z-Z-Isomeren und dem meso-Enantiomerenpaar E-Z getroffen<br />

werden. Dabei ist das Integrationsverhältnis für alle vier Spezies nahezu 1:1:1:1.<br />

Abbildung 71: Schematische Darstellung von XVII.<br />

Komplex XVII wurde bereits <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Diplomarbeit [114] synthetisiert und<br />

charakterisiert, musste aber wegen noch fehlender Messungen nochmals dargestellt<br />

werden. Zur Vollständigkeit sei die Synthese kurz erwähnt. Ausgehend von<br />

Eth<strong>in</strong>ylferrocen kann mittels Songashira-Kreuzkupplung mit PdCl 2 (PPh 3 ) 2 als<br />

Katalysator, CuI als Cokatalysator und 4-Trimethylsilyleth<strong>in</strong>yl-iodbenzol das<br />

gewünschte Ferrocen aufgebaut werden. Nach basenkatalysierter Abspaltung der<br />

Schutzgruppe und Hydroruthenierung wird XVII erhalten. Die Zuordnung der<br />

entsprechenden NMR-Signale ist ebenfalls der Diplomarbeit zu entnehmen; das<br />

Signalmuster und deren Positionen entsprechen dem e<strong>in</strong>fach substituierter Ferrocene mit<br />

1,4-disubstituierten Phenylensubstituenten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!