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Elektronendelokalisation in ein - KOPS - Universität Konstanz

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3.3. Vorarbeiten<br />

57<br />

210 mV. Dies lässt auf elektronische Kommunikation zwischen den Styrylrutheniumuntere<strong>in</strong>heiten<br />

schließen, gibt jedoch ke<strong>in</strong>en sicheren H<strong>in</strong>weis <strong>in</strong> Bezug auf ihre Stärke.<br />

Der Grad der Ladungsdelokalisation zwischen den Rutheniume<strong>in</strong>heiten im<br />

Radikalkation kann wieder mit Hilfe der relativen Verschiebung der Ru(CO)-Banden<br />

anhand spektroelektrochemischer Untersuchungen im Infrarotbereich ermittelt werden.

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