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Elektronendelokalisation in ein - KOPS - Universität Konstanz

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II. Div<strong>in</strong>ylphenylen-verbrückte Rutheniumkomplexe<br />

I → [I] +<br />

[I] + → [I] 2+<br />

Abbildung 22: Änderung der IR-Spektren des Komplexes I während der ersten (oben)<br />

bzw. der zweiten (unten) Oxidation <strong>in</strong> 0.2 mol/l DCE/NBu 4 PF 6 .<br />

Durch die große Halbstufenpotentialaufspaltung ist es möglich, <strong>in</strong> IRspektroelektrochemischen<br />

Messungen an Komplex I die e<strong>in</strong>zelnen Oxidationsprozesse<br />

sequentiell durchzuführen und die gemischt-valenten Spezies spektroskopisch zu<br />

identifizieren. Die Carbonylschw<strong>in</strong>gung der neutralen Form des Komplexes I hat ihr<br />

Maximum bei ca. 1913 cm -1 , genau wie <strong>in</strong> den Verb<strong>in</strong>dungen II und III. Wie aus<br />

Abbildung 22 zu entnehmen ist, weist die e<strong>in</strong>fach oxidierte Form zwei Banden auf,

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