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Statistische Methoden der Datenanalyse - HEPHY

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Wahrscheinlichkeitsmaße<br />

<strong>Statistische</strong> Metoden<br />

<strong>der</strong> <strong>Datenanalyse</strong><br />

Einleitung<br />

Ereignisse<br />

R. Frühwirth<br />

Der Ereignisraum<br />

Die Ereignisalgebra<br />

Wie<strong>der</strong>holte<br />

Experimente<br />

Wahrscheinlichkeit<br />

Wahrscheinlichkeitsmaße<br />

Gesetz <strong>der</strong> großen<br />

Zahlen<br />

Bedingte<br />

Wahrscheinlichkeit<br />

Kopplung und bedingte<br />

Wahrscheinlichkeit<br />

Satz von Bayes<br />

Unabhängigkeit<br />

In einer diskreten Ereignisalgebra ist die Wahrscheinlichkeit<br />

eines Ereignisses gleich <strong>der</strong> Summe <strong>der</strong> Wahrscheinlichkeiten<br />

<strong>der</strong> Elementarereignisse, <strong>der</strong>en ∪-Verbindung es ist.<br />

Daher ist ein Wahrscheinlichkeitsmaß durch die Werte, die<br />

es den Elementarereignissen zuordnet, eindeutig bestimmt.<br />

An<strong>der</strong>erseits kann jede positive Funktion, die auf <strong>der</strong> Menge<br />

<strong>der</strong> Elementarereignisse definiert ist und Punkt 6 erfüllt,<br />

eindeutig zu einem Wahrscheinlichkeitsmaß fortgesetzt<br />

werden.<br />

Man kann also auf einer diskreten Ereignisalgebra Σ<br />

unendlich viele Verteilungen definieren.<br />

R. Frühwirth <strong>Statistische</strong> Metoden<strong>der</strong> <strong>Datenanalyse</strong> 115/587

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