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Statistische Methoden der Datenanalyse - HEPHY

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Erwartung<br />

<strong>Statistische</strong> Metoden<br />

<strong>der</strong> <strong>Datenanalyse</strong><br />

R. Frühwirth<br />

Eindimensionale<br />

Zufallsvariable<br />

Grundbegriffe<br />

Diskrete Zufallsvariable<br />

Stetige Zufallsvariable<br />

Mehrdimensionale<br />

Zufallsvariable<br />

Grundbegriffe<br />

Randverteilungen und<br />

bedingte Verteilungen<br />

Wichtige Verteilungen<br />

Diskrete Verteilungen<br />

Stetige Verteilungen<br />

Die Normalverteilung<br />

und verwandte<br />

Verteilungen<br />

Momente<br />

Erwartung<br />

Varianz<br />

Schiefe<br />

Rechnen mit Verteilungen<br />

Faltung und Messfehler<br />

Fehlerfortpflanzung,<br />

Transformation von<br />

Dichten<br />

Systematische Fehler<br />

Grenzverteilungssätze<br />

Definition (Erwartung)<br />

Es sei X eine (diskrete o<strong>der</strong> stetige) Zufallsvariable mit <strong>der</strong><br />

Dichte f(x). Ferner sei g eine beliebige stetige reelle o<strong>der</strong><br />

komplexe Funktion. Man definiert E X [g] = E[g(X)] durch:<br />

E[g(X)] = ∑<br />

k∈N 0<br />

g(k)f(k) bzw. E[g(X)] =<br />

∫ ∞<br />

−∞<br />

g(x)f(x) dx<br />

E X [g] = E[g(X)] heißt die Erwartung von g(X). Ist g ein<br />

k-dimensionaler Vektor von Funktionen, dann ist auch E[g(X)]<br />

ein k-dimensionaler Vektor.<br />

R. Frühwirth <strong>Statistische</strong> Metoden<strong>der</strong> <strong>Datenanalyse</strong> 242/587

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