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I. Städtisches Käthe-Kollwitz-Gymnasium, Nymphenburg<br />

Nibelungenstraße 51a, 80639 München<br />

Rotkreuzplatz U1 und Romanplatz Tram 17<br />

M (1968)<br />

II. Kollwitzstraße, Milbertshofen<br />

M (1947)<br />

Zu I. Städtisches Käthe-Kollwitz-Gymnasium<br />

M (1968)<br />

ANLASS UND ENTSTEHUNG<br />

Der Initiator Oberstudiendirektor Hauenstein beantragte im Jahre 1967 die Namensänderung.<br />

Die offizielle Umbenennung der Schule, die bis dahin „Louise-Schröder-Gymnasium<br />

II“ hieß, erfolgte im Jahre 1968.<br />

KURZBESCHREIBUNG<br />

In der Eingangshalle des Hauses A (Ostseite) befindet sich eine Kopie eines Selbstbildnisses<br />

von Käthe Kollwitz.<br />

SCHULINTERNE SCHRIFTEN<br />

Walter, Paul (Hrsg.) (1979): Käthe Kollwitz. Leben, Zeitumstände und Werk der Künstlerin.<br />

Hrsg. v. einer SMV-Arbeitsgruppe des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums München.<br />

Verlag Th. Kriesl, Geretsried<br />

Walter, Paul (Hrsg.) (1992): 25 Jahre Käthe-Kollwitz-Gymnasium 1967–1992. Jahresbericht<br />

1991/92. Festschrift zur Feier am 20./21./22. Oktober 1992. Hudak-Druck, München-Moosach<br />

SCHULVERANSTALTUNGEN<br />

Veranstaltungen, Jahresberichte, Ausstellungen, Gedenkreden und Aufsätze erinnern an<br />

Leben und Werk der Künstlerin.<br />

299 Fischer, Hannelore (1995). In: Lammert, Angela (Hrsg.) (1994): Ateliergemeinschaft Klosterstraße Berlin<br />

1933–1945: 8<br />

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