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I. Karl-Leisner-Gedenkraum<br />

Katholische Kirche (1945)<br />

Waldsanatorium der Barmherzigen Schwestern, heute Alten- und Pflegeheim Sanatoriumstraße,<br />

Krailling.<br />

Planegg S6, Bus 967<br />

II. Büste von Karl Leisner<br />

Katholische Kirche und Gemeinde (1997)<br />

Waldsanatorium, Sanatoriumstraße, Krailling<br />

Planegg S6, Bus 967<br />

III. Karl-Leisner-Weg<br />

Planegg-Krailling (1996)<br />

Zu II: Büste von Karl Leisner<br />

ANLASS UND ENTSTEHUNG<br />

Der Münchner Weihbischof Engelbert Siebler hat die Errichtung des Denkmals initiiert.<br />

Die Einweihung fand am 12. August 1997 in seinem Beisein statt, zusammen mit dem<br />

Bürgermeister Dieter Haager und dem Präsidenten des Internationalen Leisner Kreises<br />

Hans-Karl-Seeger.<br />

Kurzbeschreibung<br />

Die Bronzebüste (0,5m hoch) steht in einem kleinen Ehrenhain (Maße ca. 7 m x 5 m) auf<br />

einem Travertinsockel (1,40 m hoch) mit quadratischem Querschnitt (0,4 m x 0,4 m) und<br />

trägt folgende Inschrift: „Seliger Karl Leisner, Priester, Märtyrer *1915 in Rees †1945<br />

im Waldsanatorium. Seligsprechung 1996 von Papst Johannes Paul II.“<br />

Diese wird von zwei kleineren, analog gestalteten Säulen flankiert. Die Inschrift auf der<br />

linken Säule lautet:<br />

„Du armes Europa, zurück zu Deinem Herrn Jesus Christus! 16. Juni 1945.“<br />

344 war vom 2. August 1941 – 27. März 1945 im KZ Dachau aufgrund seines Protestes gegen die Aufhebung<br />

eines Jesuitenklosters. Zitiert in: Pies, Otto (1971): Karl Leisner. In: Weiler, Eugen (1971): Die Geistlichen<br />

im KZ Dachau: 969<br />

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