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INFORMATION ÜBER DEN KÜNSTLER<br />

Gedenkstein und Schrift schuf der akademische Bildhauer Karl Oppenrieder.<br />

GESCHICHTLICHER HINTERGRUND UND DEUTUNG<br />

Im Jahre 1890 wurde die an der westlichen Peripherie Münchens gelegene Gemeinde<br />

Neuhausen eingemeindet. Heute bezieht der Stadtteil Neuhausen die Ortsteile Nymphenburg<br />

und Gern mit ein. An die Opfer des Widerstands erinnert das Denkmal auf dem im<br />

Jahre 1946 umbenannten Platz der Freiheit. Im Jahre 1992 informierte eine von der Landeshauptstadt<br />

angeregte Ausstellung mit dem Titel: „Hitler war kein Betriebsunfall! Die<br />

,Hauptstadt der Bewegung´ im Stadtteil Neuhausen“ über diese Zeit. Die Mitglieder der<br />

„Geschichtswerkstatt Neuhausen e. V.“ publizierten dazu ein Begleitbuch.<br />

Literatur<br />

Geschichtswerkstatt Neuhausen e.V. (Hrsg.) (1993): Zum Beispiel Neuhausen 1918–1933. Die nationalsozialistische<br />

„Kampfzeit“ in einem ehemaligen Stadtteil der „Hauptstadt der Bewegung“. Buchendorfer Verlag,<br />

München<br />

Horn, Heinrich / Karl, Willibald (1989): Neuhausen, Geschichte und Gegenwart. Hrsg. v. Richard Bauer, Hugendubel<br />

Verlag, München<br />

Mehringer, Helmut (1985): Bayern in der NS-Zeit, Band 5. München, Wien<br />

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