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Jugend und Polizei – Eine qualitative Studie zu ... - Polizei-Newsletter

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ChefInspektor Günther Ebenschweiger, Leiter der <strong>Polizei</strong>inspektion Finanz <strong>und</strong> Präsident des<br />

Österreichischen Zentrums für Kriminalprävention, Herrn Otmar Pfeifer, Leiter des Vereins<br />

ErfA, Frau Gemeinderätin Sissi Potzinger, Herrn DSA Günter Meidenbauer, Pädagogischer<br />

Leiter des Vereins August Aichhornhaus sowie Frau DSA Karin Sandner, Sozialarbeiterin des<br />

Magistrat Graz. Besonders hervorheben möchte ich von diesen Frau Mag. a Christina<br />

Rothdeutsch vom Pflegeelternverein Steiermark. Ihre Diplomarbeit <strong>zu</strong>m Thema „Soziale<br />

Arbeit <strong>und</strong> <strong>Polizei</strong>“, eingereicht am Institut für Erziehungswissenschaften an der Karl-<br />

Franzens-Universität Graz im Jahr 2008, veranlasste mich mit ihr in Kontakt <strong>zu</strong> treten, woraus<br />

sich unzählige befruchtende Gespräche für die Findung <strong>und</strong> Wahl des Themas dieser<br />

Masterarbeit ergaben. Ihr, sowie all den <strong>zu</strong>vor genannten Personen, bin ich somit <strong>zu</strong> großem<br />

Dank verpflichtet. Und nicht vergessen möchte ich Herrn Prof. Dr. Rafael Behr, Professor für<br />

<strong>Polizei</strong>wissenschaften an der Hochschule der <strong>Polizei</strong> Hamburg, Herrn Prof. Dr. Thomas<br />

Feltes, M.A., Inhaber des Lehrstuhls für Kriminologie, Kriminalpolitik, <strong>Polizei</strong>wissenschaft<br />

an der Ruhr-Universität Bochum sowie Frau Prof. in Dr. in Sabrina Hoops vom Deutschen<br />

<strong>Jugend</strong>institut, Arbeitsstelle für Kinder- <strong>und</strong> <strong>Jugend</strong>kriminalitätsprävention in München, die<br />

mir alle via e-mail Literaturhinweise gaben <strong>und</strong>/oder sogar Literatur kostenlos <strong>zu</strong>r Verfügung<br />

stellten.<br />

Abschließend bleibt mir noch meinen Eltern, meinem Bruder Bernhard sowie meinem<br />

Fre<strong>und</strong>eskreis <strong>zu</strong> danken. Sie alle brachten mir in den letzten 18 Monaten, welche es<br />

benötigte, von der Themensuche bis an diesen Punkt des fertigen Forschungsprojektes <strong>zu</strong><br />

gelangen, vollstes Verständnis für das Unterfangen „Masterarbeit“ <strong>und</strong> den damit<br />

einhergehenden Auswirkungen auf meine private Situation entgegen.<br />

Danke.<br />

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