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Jugend und Polizei – Eine qualitative Studie zu ... - Polizei-Newsletter

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Anhang<br />

Anonymitätsgarantie <strong>zu</strong>m Interview<br />

„<strong>Jugend</strong> <strong>und</strong> <strong>Polizei</strong>“<br />

Masterarbeit am Institut für Soziologie an der KF Uni Graz<br />

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,<br />

Sie haben sich da<strong>zu</strong> bereit erklärt, als InterviewpartnerIn für meine Masterarbeit, die ich am<br />

Institut für Soziologie an der KF Uni Graz verfasse, mit<strong>zu</strong>machen.<br />

Das Thema meiner Arbeit lautet „<strong>Polizei</strong> <strong>und</strong> <strong>Jugend</strong> <strong>–</strong> <strong>Eine</strong> <strong>qualitative</strong> <strong>Studie</strong> <strong>zu</strong> ihrem<br />

Interaktionsverhalten“. Ich werde dabei wissenschaftlich <strong>und</strong> inhaltlich von Frau a.o. Univ-<br />

Prof. in Mag. a Dr. in Katharina Scherke betreut.<br />

Im Zuge der Arbeit werden sowohl auf Seiten der <strong>Polizei</strong> als auch auf Seiten der <strong>Jugend</strong>lichen<br />

Interviews durchgeführt. Diese Interviews, wovon eines eben auch mit Ihnen geführt wird,<br />

werden auf Tonband aufgezeichnet. Die Aufnahmen dienen lediglich der nachfolgenden<br />

Transkription, sprich, der Verschriftlichung des Gesagten. Bei der Transkription wird alles,<br />

was auf Ihre Person Rückschlüsse ziehen lassen könnte, wie bspw. Ortsangaben, Namen,<br />

Namen von KollegInnen oder anderen Personen, etc., mit XXX (bzw. bei mehreren<br />

Namensangaben mit YYY, etc.) anonymisiert. Selbstverständlich wird Ihr eigener Name<br />

nirgends erwähnt, weder in schriftlicher, noch in mündlicher Form. Absolute Anonymität<br />

wird dadurch sichergestellt. Auszüge aus den verschriftlichten <strong>und</strong> anonymisierten Interviews<br />

werden sodann in die Arbeit übertragen. Die Tonbänder bleiben ständig in meinem privaten<br />

Besitz <strong>und</strong> werden an niemand anderen <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt. Sollten Sie eine Kopie der<br />

Aufnahme oder der Abschrift wünschen, stelle ich Ihnen diese selbstverständlich gerne <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung.<br />

Abschließend lassen Sie mich noch darauf hinweisen, dass dies eine rein wissenschaftliche<br />

Forschungsarbeit ist, die keinen Auftraggeber hat. Sie ist ausschließlich da<strong>zu</strong> gedacht das<br />

Phänomen „Begegnung <strong>und</strong> Umgang zwischen <strong>Jugend</strong>lichen <strong>und</strong> <strong>Polizei</strong>“ <strong>zu</strong> beleuchten <strong>und</strong><br />

daraus wissenschaftliche Erkenntnisse <strong>zu</strong> erlangen.<br />

Ich darf Ihnen nochmals absolute Anonymität garantieren <strong>und</strong><br />

bedanke mich sehr herzlich, dass Sie sich an dieser Forschungsarbeit beteiligen!<br />

Mag.(FH) Wolfgang Koller<br />

XXXXXXXXX (Adresse)<br />

XXXXXXXXX<br />

XXXXXXXXX(Telefonnummer)<br />

wolfgang.koller@edu.uni-graz.at Graz, am …………………<br />

A

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