Jugend und Polizei – Eine qualitative Studie zu ... - Polizei-Newsletter

Danksagung
Mein außerordentlicher Dank gilt meiner Betreuerin, Frau a.o. Univ-Prof. in Mag. a Dr. in
Katharina Scherke, und meinem „Gatekeeper“ 1 bei der Polizei, Herrn Oberst Mag. Markus
Ferschli, Leiter des Bildungszentrums der Sicherheitsexekutive des Landes Steiermark. Diese
zwei Personen waren maßgeblich an der erfolgreichen Durchführung dieser Forschungsarbeit
beteiligt. Frau a.o. Univ-Prof. in Mag. a Dr. in Katharina Scherke versorgte mich von Beginn an
mit theoretischem Wissen und praktischen Tipps. Darüber hinaus hatte sie zu jeder Zeit ein
offenes Ohr für meine Probleme und Anliegen und mich, wenn es nötig war, motiviert,
zielstrebig weiterzuarbeiten. Nur so konnte der ursprünglich aufgestellte Zeitplan auch
eingehalten werden. Herrn Oberst Mag. Markus Ferschli ist zu danken, da er mir zum einen
wertvolle Anregungen für die Wahl meines Themas gab, zum anderen die Genehmigung
„besorgte“, innerhalb des Polizeiapparats forschen zu dürfen. Letztendlich war auch er es, der
mir die, für die Interviews notwendigen Kontakte zu Beamten und Beamtinnen binnen
kürzester Zeit vermittelte. Auch möchte ich nicht vergessen, dass er es war, der mir dir Türen
in die Bundespolizeidirektion Graz öffnete, von welcher ich statistisches Zahlenmaterial
erhielt. Desweiteren danke ich Frau Mag. a Sabine Neubauer, Leiterin des Fachbereichs
Jugendwohlfahrt/Recht – Jugendschutz des Amts für Jugend und Familie der Stadt Graz,
welche mir ebenfalls Daten aus ihrem Zuständigkeitsbereich zur Verfügung stellte und mich
darüber hinaus zu dem von ihr initiierten Jour fixe „Jugendschutz“ einlud, in welchem es
unter anderem um die Präventionsarbeit der Grazer Polizei ging. Ebenfalls gilt mein Dank
Frau Staatsanwältin Mag. a Katharina Posch von der Staatsanwaltschaft Graz. Sie ermöglichte
mir Zugang zu Statistiken, die von der Staatsanwaltschaft Graz geführt werden. Gleichzeitig
erlaubte sie mir die Einsicht in drei, komplett anonymisierte Polizei-Abschlussberichte an die
Staatsanwaltschaft, aus welchen ich ebenfalls Erkenntnisse über den Umgang zwischen der
Polizei und der Jugend ziehen konnte. Herr GruppenInspektor Heimo Zenz, Kriminalbeamter
für Kriminalprävention im Stadtpolizeikommando Graz, nahm sich die Zeit, mir detaillierte
Auskünfte über die Präventionsarbeit der Polizei zu geben und inspirierte mich durch die
Schilderung seiner persönlichen Erlebnisse in der Gestaltung des Interviewleitfadens. Dafür
bin ich auch ihm zu Dank verpflichtet. Auch Herrn Mag. Martin Auferbauer, Leiter der
Caritas-Jugend-Notschlafstelle Schlupfhaus Graz, möchte ich für seine wertvollen
Anregungen zur Erstellung des Interviewleitfadens danken, sowie für die Möglichkeit und
1 Zur Definition des Begriffes „Gatekeeper“ siehe Kapitel 5.5.
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