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Mag.(FH) Wolfgang Koller Jugend und
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Ehrenwörtliche Erklärung Ich erkl
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4.4. Umgang der Polizei mit Jugendl
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6.7.4. „Das Gesetz der Straße“
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Danksagung Mein außerordentlicher
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ChefInspektor Günther Ebenschweige
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1. Einleitung Seit einiger Zeit bin
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Meine Annahmen, die nochmals wohl a
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2. Theoretische Einordnung - Interp
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Bedingungen erst entstehen. Es sind
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Abels, 2001, S. 61) und durch diese
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Erlebnissen mit der jeweils anderen
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In diesem Zusammenhang soll auch ku
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Benennung eines Gegenstandes bestim
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einzelne Mensch Status zuweisen, de
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2.5.1. Abweichendes Verhalten Siegf
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161, zitiert nach Lamnek, 1996, S.
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Polizei füreinander bereits besitz
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abgeschlossen. Zuvor aber, wie scho
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Wie bereits erwähnt, obliegt die S
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34 SPG idgF.), Identitätsfeststell
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Handelns die kriminalpolizeiliche A
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körperlichen, psychischen und sozi
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hingewiesen, dass dieser Aspekt - a
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durchgeführt wird, und stellt sich
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Es wird sehr schnell klar, dass ein
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P: (.) aber sicher (.) wir hom in d
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I: (schmunzelt auch) Wie, wie (.) r
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abweichendes Verhalten definiert wu
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als ob dabei wiederum die Erlebniss
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handelt es sich bei der Polizei um
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psychologische und pädagogische Zu
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Ein letzter Aspekt, der hier heraus
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Zivil wahrgenommen wurde, leitete e
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Lehrstuhl für Kriminologie und Pol
- Seite 71 und 72: 4.2. Die Definitionsmacht im Drogen
- Seite 73 und 74: ereits kenne oder nicht. „Wenn ma
- Seite 75 und 76: Ebenfalls mit dem Thema des Bilds d
- Seite 77 und 78: Wiener Polizisten waren auch alle
- Seite 79 und 80: „(…) möglicherweise bedarf es
- Seite 81 und 82: „schwarze Schafe“ die gesamte P
- Seite 83 und 84: offiziellen Kontakten resultieren,
- Seite 85 und 86: Polizei und Jugendlichen mit Migrat
- Seite 87 und 88: Ebenfalls im Zuge der Behandlung ru
- Seite 89 und 90: Jungen oder das Mädchen nicht in e
- Seite 91 und 92: Polizei“ - so etwa, dass manche J
- Seite 93 und 94: Die von Behr soeben beschriebenen z
- Seite 95 und 96: Der Umgang miteinander scheint also
- Seite 97 und 98: auch in einer respektvollen Art und
- Seite 99 und 100: Definitionsmacht im Drogenmilieu, i
- Seite 101 und 102: eigenem Ermessen, etc.) schon ein g
- Seite 103 und 104: Institution Polizei ergeben“ (Ges
- Seite 105 und 106: 4.6. Zusammenfassung und abschließ
- Seite 107 und 108: 5. Empirische Umsetzung Wie bereits
- Seite 109 und 110: 5.1.1. Offenheit Unter der Offenhei
- Seite 111 und 112: weit ist und erst im Verlauf der Un
- Seite 113 und 114: Reinders unterscheidet dabei die de
- Seite 115 und 116: die Durchführung narrativer Interv
- Seite 117 und 118: (siehe oben) hervor - so erzählte
- Seite 119 und 120: Die interviewten Jugendlichen: Anon
- Seite 121: Wie schon erwähnt, soll hier nochm
- Seite 125 und 126: 5.8. Eigene Position Ich habe berei
- Seite 127 und 128: Letztendlich möchte ich darauf hin
- Seite 129 und 130: 6. Ergebnisse aus der Empirie In di
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- Seite 133 und 134: Und wenn es dann doch das eine oder
- Seite 135 und 136: offenbar wenig zu geben, was sowohl
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- Seite 139 und 140: I: (schmunzelt auch) Jo (..) Ah (wi
- Seite 141 und 142: Das, was sich in diesem Zitat auch
- Seite 143 und 144: 6.1.5. Die Jugend als Opfer ihrer K
- Seite 145 und 146: Aspekt des Fußballplatzes wird im
- Seite 147 und 148: P: Jo ah, wemma do e mit da (.) do
- Seite 149 und 150: 6.2.1. Die „braven Versager“ Mi
- Seite 151 und 152: (Zitat aus Interview P02, Z762 - 79
- Seite 153 und 154: Sicht dann auch noch der Aspekt, da
- Seite 155 und 156: kommuniziert, was in der Stadt eben
- Seite 157 und 158: In der soeben dargestellten Reihenf
- Seite 159 und 160: Eine andere Jugendliche, die im Geg
- Seite 161 und 162: I: Mhm P: (.) ah (.) sondern a Poli
- Seite 163 und 164: I: (schmunzelt) (..) Ahm (.) I moch
- Seite 165 und 166: zruckbringen miassn (.) beziehungsw
- Seite 167 und 168: dann auch, dass die Probleme, mit d
- Seite 169 und 170: P: A Steher is ana der (.) der BLEI
- Seite 171 und 172: 6.4.4. „Die Spur wieder verloren
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öffentlichen Plätzen von, beispie
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6.5. Kategorie „Vertrauen“ 6.5.
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6.5.2. Vertrauen in die Person Ein
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I: Hmm (schmunzelt auch, dann wiede
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derartige Bemerkungen, wie soeben z
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(.) auf da STRAßE gibt´s a eigene
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stärker bewusst sein dürften, als
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Bursch und a Mädl daher und die zw
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Kategorie der Wertschätzung und de
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polizeilichen Autorität, was folgl
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6.6.4.1. „Davonlaufen“ von abg
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Hintergrund als Motiv zu stehen sch
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I: Mhm P: dann (.) kaunnst oder hos
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P: WOS i sogn kaunn, ma kaunn von d
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für das Verständnis der nachfolge
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6.6.8. Einvernahmen Aufgrund der Ve
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sehr wohl immer objektive Kriterien
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der „Ohnmacht“ hineinspielt und
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gesagt, hauptsächlich älteren Bea
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6.7.2. Zuhören im Drogenbereich Ex
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MÜSSTE ich reagiern und i denk net
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I: Mhm (.) Und waunn würdst as auf
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Beendigung des Interviews herausste
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Der zweite Grund hat mit dem eben G
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Schädldeckn einhaun, mit Oschnbech
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eine gewisse Wertschätzung für ih
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I: (..) Ah, wei´st gsogt host, sov
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Jugendlichen zu verstehen sind. Und
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Augen der Jugendlichen also kein Ga
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P: (.) Jetzt im Kriminaldienst is d
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6.8.1.4. „Do bin i der Chef“ Ei
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I: (schmunzelt) P: Is die Stärke a
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I: Wie, wie lauft do do (.) da Umga
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Aspekt, nämlich mit ausländischen
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6.8.1.6. „Nüchtern ein anderer M
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Respekt gegenüber der Polizei am L
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P: und die aundan, die (.) an Nocht
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gesetzlichen Gegebenheiten, dennoch
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„Du“ ansprechen zu dürfen, so
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I: Jo P: miljöbedingte Aussagn, ok
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Die Jugendlichen, wie schon gesagt,
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I: Mhm (..) Wie suid´s sein aus de
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Beispiel von vielen zu bringen, ist
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nicht erfüllt, was sodann zu Ärge
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Polizeipräsenz keine Scheu mehr da
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I: (ganz leise) Do gher i söwa a d
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Aspekte zählen, wie beispielsweise
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J: Wal wenn i´s jetzt no beschimpf
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dann „eh von selbst wieda zruckku
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6.9.1.9. „Stehn und zuhörn“ Eb
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Das eben genannte Ohnmachtsgefühl
- Seite 275 und 276:
Interview J10, Z506 - 507). Sodann,
- Seite 277 und 278:
J: Sama ins UUU (öffentliche Einri
- Seite 279 und 280:
I: Mhm (..) Wos host da gedocht? J:
- Seite 281 und 282:
J: Die Polizistn (.) ah (.) jo, (.)
- Seite 283 und 284:
nachstehenden Zitat aus dem Intervi
- Seite 285 und 286:
nach solchen Kriterien oder Merkmal
- Seite 287 und 288:
könne man nicht um die Hilfe der P
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Stecken“ haben. Auch als positiv
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Augen der Jugendlichen, die ein Gle
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heraus muss man also mit immenser V
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dann, wenn sie unschuldig verdächt
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hier aber eher im Sinne einer Aufkl
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wie diese Studie, zum Ziel gesetzt
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herumtanzen“ würden, wie sie es
- Seite 303 und 304:
Auf der Seite der Jugendlichen gibt
- Seite 305 und 306:
Literaturverzeichnis Abels, Heinz (
- Seite 307 und 308:
Feltes, Thomas (1995): Alltagshande
- Seite 309 und 310:
Lamnek, Siegfried (1996): Theorien
- Seite 311 und 312:
Strauss, Anselm / Corbin, Juliet (1
- Seite 313 und 314:
Anhang Anonymitätsgarantie zum Int
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Interviewleitfaden „Jugend“ Ver
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sogn söwa, sölwa Strof, Strofn su