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Sanktionsordnung der SIX und Schiedsgericht DISSERTATION der ...

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Vorwort<br />

Zur Entstehung dieser Dissertation haben einige Menschen einen massgeblichen Beitrag geleistet.<br />

Mein Dank gebührt zunächst meinem Doktorvater <strong>und</strong> Vorgesetzten am Lehrstuhl Herrn Prof. Dr.<br />

Peter Nobel, <strong>der</strong> mich zunächst auf das Thema aufmerksam machte <strong>und</strong> mir später bei <strong>der</strong> Ausarbeitung<br />

den notwendigen Freiraum einräumte. Zudem durfte ich an seinem Lehrstuhl an <strong>der</strong> Universität<br />

St. Gallen mehrere schöne <strong>und</strong> lehrreiche Jahre als Assistentin verbringen. Danken möchte ich darüber<br />

hinaus Herrn Prof. Dr. Dr. Markus Ruffner für seine fre<strong>und</strong>liche Bereitschaft zur Übernahme des Koreferats.<br />

Einen wertvollen Beitrag zum Gelingen dieser Arbeit haben auch die Verantwortlichen von kotierten<br />

Gesellschaften, die Börsenvertreter sowie die weiteren Experten geliefert, die mir bereitwillig Einblick<br />

in die Funktionsweise <strong>und</strong> die Probleme des Börsensanktionsverfahrens gewährten. Für die geopferte<br />

Zeit <strong>und</strong> die wichtigen Erkenntnisse, die ich aus den Gesprächen ziehen konnte, bin ich ihnen sehr<br />

dankbar.<br />

Bedanken möchte ich mich im Weiteren bei Beat Brändli <strong>und</strong> Diego Haunreiter für die angenehme<br />

<strong>und</strong> kollegiale Zusammenarbeit während <strong>der</strong> Neubearbeitung <strong>der</strong> Publikationen von Herrn Prof. Dr. P.<br />

Nobel „Schweizerisches Finanzmarktrecht <strong>und</strong> internationale Standards“ <strong>und</strong> „Transnationales <strong>und</strong><br />

Europäisches Aktienrecht“. Ferner möchte ich mich bei allen früheren <strong>und</strong> heutigen Assistierenden<br />

<strong>und</strong> Mitarbeitenden im MLE-Haus für die gesellige <strong>und</strong> entspannte Atmosphäre bedanken, die mir die<br />

vielen St<strong>und</strong>en des Schreibens wesentlich erleichert hat.<br />

Ein grosser Dank gebührt auch dem Stämpfli Verlag für die fortwährende angenehme <strong>und</strong> kompetente<br />

Zusammenarbeit während <strong>der</strong> Überarbeitung <strong>der</strong> oben genannten Werke <strong>und</strong> bei <strong>der</strong> Publikation meiner<br />

Dissertation.<br />

Schlussendlich ist es an <strong>der</strong> Zeit meinen Eltern Annette <strong>und</strong> Franz-Ferdinand Siebeneck zu danken.<br />

Zum einen haben sie auch bei dieser Arbeit, wie schon so oft, das Lektorat übernommen <strong>und</strong> mit ihren<br />

akribischen Augen <strong>und</strong> ihrem sicheren Sprachgefühl massgeblich zur formalen Qualität dieser Arbeit<br />

beigetragen. Zum an<strong>der</strong>en haben sie mich Zeit meines Lebens in je<strong>der</strong> erdenklichen Weise unterstützt,<br />

<strong>und</strong> es ist ihrer ständigen <strong>und</strong> liebevollen Begleitung meiner verschiedenen Lebensphasen zu verdanken,<br />

dass ich dort angekommen bin, wo ich heute stehe.<br />

St. Gallen<br />

Juni 2013<br />

Claudia Siebeneck<br />

II

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