!{AIlICE VON WA.LDGIRMES

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plare von Greifenstein las8en eine kleine Area, gleichwie die hier gefundenen
Exemplare erkennt>n, wie überhaupt bei(le Vorkommen keine Verschiedenheiten
zeigen.
Grube Hainau.
Massverhältnissr:
Länge 10, Breite 14, Höhe 6 mm
"
9, " 11, " 4 "
" 7, " 8, " 2,5 "
B Pille r k. Die beschriebene Muschel, welche in mehreren grösseren und
kleineren Exemplaren gefunden wurde, bietet ein besoJl(leres Interer"se, weil
sie eine den Kalken von Greifenstein und Walrlgirmes ausschliesslich gemeinsame
Form ist.
~ul>genuR
MeriAtella Hall.
Meristella Circe Ban.
Taf. VII. Fig. 16, 17.
Tereb'J"atula Cirre B arr .• Rilo Brach. 1847. S. 393, T. XVI. F. 6 .
.Mel·i.~tella Ci'J"ce B arr., Syst. silo V. Brach. T. 15, F. 142.
Das Gehäuse hat einen länglich ovalen bis gerundet fünfseitigen Umriss
mit einer Länge, welche öfters fast der doppelten Breite gleichkommt. Die
grösste Breite liegt in der Mitte. Die Seiten laufen nach dem Buckel spitzer
zu wie nach der Stirn, welche letztere einen flachen Bogen bildet. Beide
Schalrn sind fast gleich und vrrhältnissmässig stark gewölbt, die grösste
Höhe, welche beinahe der Breite der Muschel gleichkommt, ist in der Mitte
gelegrn, sie rückt ein wenig mehr nach vorne, wenn. wie an einigen Exemplaren,
die Rückenf;chale nach dem Buckel zu etwas mehr ansc11willt. Fast
alle Exemplare zeigen eine sinusartige Einsenkung der Ventralscbale, welche
unterhalb der Mitte (lerselben beginnt, und die Stirnkante wenig nach oben
ablenkt. Der Schnabel ist kurz, aber immer über die Riickenschale sich erhebend
und wenig gebogen. Die Kanten sind scharf. Die Schalenoberfläche
ist, wohl in Folge des Verwitterungsprozesses, an den meisten Exemplaren
glatt; an besser erhaltenen Schalen hemerkt man schwache Anwachsstreifen,
zwei Exemplare zeigen die schwache radiale Streifung, welche gut erhaltene