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!{AIlICE VON WA.LDGIRMES

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werden kann. Das Gehäuse, weIche:; einem jungen IndividuulII angehörte, ist<br />

fast flach, indem die inneren Windungen sich wenig über die äusseren erheben,<br />

und hat länglich ovalen Umriss, entsprechend den Abbildungen bei<br />

Sandberger. Man zählt nm' drf'i sich leicht berührende gerundete Umgänge,<br />

weIche sehr schwache Anwachsstreifen zeigen.<br />

Be m e r k. Kaysel' 1) beschreibt einen Euomphalus aus dem Kalk des<br />

Klosterholzes , weIcher sich darin von laevis unterscheiden soll, dass die Windungen<br />

flach bleiben und die Schale wahrscheinlich vollständig glatt war,<br />

während bei letzterem die Windungen schwach aufsteigen und Anwachsstreifen<br />

vorhanden sind. Diese Eigenschaften des laevis, dessen Entwickelungsformen<br />

überhaupt sehr mannigfaltig sind, treten jedoch bei einzelnen Individuen so<br />

zurück, dass ein Unterschied mit der typischen Form kaum zu finden<br />

sein wird.<br />

Genus Loxonema Phillips.<br />

Loxonema tornatum 11. s.<br />

Taf. X. l

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