!{AIlICE VON WA.LDGIRMES

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:>chmalen Formen immer verhältnissmässig stärker gewölbt wie die breiten.
Die Naht bildet um das ganze Gehäuse eine in der Mitte gelegene, nur
selten an der Stirn wenig nach oben abgelenkte Linie. Der Schnabel ist
vorstehend, unter demselben häufig ein kleines dreieckiges Deltidium. 20-30
breite, flache Falten bedecken die Oberfläche, sie beginnen an den Buckeln
und dichotomiren nur ausnahmsweise, entweder von der Mitte der Schale aus,
oder erst am Rand.
l\Iassverhältnisse:
Länge 10, Breite 7, Höhe G mm
» 11, » 8, " 7 ,5 "
" 12, » 9, " 7 "
Be m e r k. Die beschriebene Art wird in ihrer eiförmigen Ausbildung
von Schnur zu der vorhergehenden subcordiformis gestellt, ohne die englische
implexa zu erwähnen, welche er in der flachen und breiteren Ausbildung in
der Eifel nicht beobachtet zu haben scheint. Die implexa mag auch mit der
subcordiformis durch Mittelformen verbunden sein, nimmt aber schliesslich
eine yon letzterer so abweichende Gestalt an, dass die Charakteristik der
subcordiformis auch in keiner Beziehung mehr paRst. Sinus und Wulst sind
verschwunden, das FUnfeck in ein Oval umgewanu