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!{AIlICE VON WA.LDGIRMES

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der Eifel. - Diese bleibt jeuoch kleiner, hat zahlreichere in Rinnen liegende<br />

Rippen, ähnlich den Steinkernen unserer Art und keine feinen Längslinien<br />

in den Zwischenräumen, dagegen bE'i guter Erhaltung zahlreiche grobe<br />

Querstreifen.<br />

Genus Spirifel' Sowerl>Y.<br />

Spil'ifel' concentl'icus 8chnur.<br />

Taf. VI. Fig. 6, 7.<br />

Spirifer concentricU8 Schnur, Brach. Eif. S.210. T.37. F.1.<br />

lineatus Davids., Mon. Br. Dev. Brach. S.43. T. IV. F.13 16.<br />

concentricU8 Kayser, Brach. Eit~ S.580.<br />

Das Gehäuse hat querovalen Umriss, der Schlossranu ist kürzer, wie<br />

die Breite der Schalen, die Schlossecken sind gerundet. Beide Schalen ziemlich<br />

stark und gleich gpwölbt. Die grösste Höhe der Ventl'alschale in uel'<br />

Nähe des Buckels, Schnabel klein und stark gekrümmt, so dass die Area<br />

kaum sichtbar wird, ein Sinus kaum bemerkbar. Die Dorsalschale hat ihre<br />

grösste Wölbung auf der vorderen Hälfte, sie ist ohne Sattel. Der scharfe<br />

Stirnrand fast gerade. Die Oberfläche ist an einem Exemplar mit sehr feinen,<br />

dicht stehenden concentrischen Streifen, an dem andern mit etwas gröberen<br />

Streifen bedeckt.<br />

MassvE'rhältnisse :<br />

Länge 9, Breite 12, Höhp 8 mm.<br />

" 7, " 8,5, " 5"<br />

Be m e l' k. Dieser im Eifeler Kalk so ausserordentlich häufig vorkommende<br />

Spirifer hat sich nur in wenigen EXE'mplaren auf den Gruben Hainau<br />

und rothe Erde gefunden und zwar in der weniger häufigen querovalen Ausbildung.<br />

Spirifer curvatus Schloth.<br />

Taf. VI. Fig. 8-11.<br />

Spirijer cwrvatus Schnur, Brach. Eif. 8.208. T.36. F.3, g, h, i.<br />

_ _ Davidson, Mon. Br. Dev.Br. S.39. T.4. F.29-32.<br />

Quenst., Brach. S.277. T.52. F.27.<br />

Kayser, Brach. Eif. 8.577.<br />

Das Gehäuse hat querovalen bis fast kreisrunden Umriss, doch ist die<br />

Breiteausdehnung die vorherrschende.<br />

Die Schlosslinie ist kürzel' als die

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