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GlaRsia BeYl'ichi Kaysel'.<br />

Taf. VIIr. Fig. 11 15.<br />

BhYl1clwl1plla Be.1Jl"irhi Kayse!", Fauna v. Bril. S. 678. T. XXVr. F.6.<br />

Uta88ia JVltidbururi Da vi d bon?, Mon. Br. dev. Brach. Suppl. 1882, S. 38, T. I. F.I0 14.<br />

Der Umri8s des Gehäuses schwankt zwischen gerundet fünfseitigel',<br />

länglichovaler bis kreisrunder Form, mit grösster Breite in der Mitte odl'r<br />

wenig oberhalb derselben. Der Stirnrand ist gerarIe oder kaum merklich<br />

nach oben abgelenkt. Beide Schalen sind immer gleich, bald mässig stark,<br />

bald ziemlich flach gewölbt, ohne Sinus und Sattel. Ein langer, wenig gekrümmter<br />

Schnabel mit breitem Schlossfeld Ült für diese Art charakteristisch.<br />

Auf der Mitte des Schlossfeldes liegt ein dreieckiges Deltidium mit länglicher<br />

Stielöffnung. Bei gutem Erhaltungszustand erkennt man eine das Delditiuill<br />

theilende Mittellinie. Die Ränder sind scharf. Die Oberfläclll' ist glatt, fast<br />

kein Exemplar ist jedoch ohne Anwachsstreifen , welche mitunter gegen den<br />

Rand zu sich so mehren, dass eine Anschwellung

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