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!{AIlICE VON WA.LDGIRMES

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Exemplaren im Kalk von Hainau gefunden; sie wird von Kayser als Leitform<br />

der Eifeler Crinoidenstllfe betrachtet, in welcher sie nicht Mufig vorkommt.<br />

2. Orthi-, (;ft11alicnht. var. 110Y. acutft.<br />

Taf. V. Fig. 6, 7.<br />

Der Umriss i~t halbkreisfönnig. qllerverlängert, der Schlossrand nimmt<br />

nicht die ganze Breite der :JIlIschel ein. Die grösste Breite liegt in der Mitte,<br />

(lie grüsste Höbe ein wenig oberhalb der Mitte, von da läuft das Gehäuse<br />

nach dem Stirnrand spitz zu. Die Yentrah;chale ist die stärker gewölbte,<br />

olllle eigentlichen Wulst, welcher nur durch sUirkere Falten markirt ist, mit<br />

vOI'~tehenllem gekriimmtelll Buckel) unter dem Schnabel eine ziemlich hohe,<br />

fichicbtchendc Area, mit dreieckiger Stielöfhlllng. Dorsalscha1e mit einem am<br />

nuckel heginnen(lf'll, nach dem Stil'llran(l hreiter \Verelenden flachen Sinus<br />

ohne scharfe I3e~renzl1ng. welcher die Stirukante in einem schwachen Bogen<br />

nach llnten ablenkt. Dor~albucke1 wenig vorstehend, sich kaum über die<br />

Schlosslillie erlH'bend, die fast senkrecht stehende Dorsalarea sehr niedrig.<br />

Stirn und Seitenrän(ler sind meisselförmig scharf. Die Oberfläche ist mit<br />

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