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DAGA 2010 - Deutsche Gesellschaft für Akustik eV

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Programm <strong>DAGA</strong> <strong>2010</strong> 153<br />

Mi. 14:00 Grashof C 20 Signalverarbeitung<br />

Multi-speaker localization and tracking in a conferencing situation<br />

A. Volgenandt und T. Rohdenburg<br />

Fraunhofer IDMT / Hör-, Sprach- und Audiotechnologie, Oldenburg<br />

The position of the current speaker in a conferencing situation is valuable<br />

information that can be estimated by using multichannel microphone<br />

arrays. It can be used for an improvement of speech intelligibility signal<br />

quality by spatial filtering techniques, for steering a camera towards the<br />

active speaker or to identify the acoustic situation including the detection<br />

of multiple-speaker positions and the location of disturbing noises. In<br />

this presentation, different algorithms for speaker localization are compared<br />

in terms of there performance and robustness to reverberation<br />

and noise. Novel multi-source tracking techniques are developed which<br />

consider typical realistic situations of a video conference in reverberant<br />

environment.<br />

Mi. 14:25 Grashof C 20 Signalverarbeitung<br />

Kompensationsverfahren zur messtechnischen Bestimmung der<br />

elektrischen Übertragungseigenschaften von hochqualitativen Audiosystemen<br />

D. Knobloch a,b und W. Klippel a,b<br />

a KLIPPEL GmbH; b TU Dresden, Institut <strong>für</strong> <strong>Akustik</strong> und Sprachkommu-<br />

nikation<br />

Durch die Einführung der digitalen Signalverarbeitung auf leistungsfähigen<br />

Signalprozessoren mit Gleitkommaarithmetik begrenzen AD- und<br />

DA-Wandler und Komponenten der analogen Eingangs und Ausgangsstufen<br />

die Übertragungsqualität des Audiosystems. Die <strong>für</strong> die Entwicklung<br />

und Qualitätskontrolle dieser begrenzenden Komponenten erforderlichen<br />

Messgeräte müssen das Testsignal, als auch das Messsignal<br />

mit einer höheren Dynamik, einem besseren Signal-Rauschabstand und<br />

kleineren Verzerrungen generieren bzw. analysieren können als der<br />

Stand der Technik es erlaubt. Zur Generierung bzw. Analyse solcher<br />

Testsignale wird ein Konzept vorgestellt, welches es ermöglicht mit Empfindlichkeiten<br />

zu arbeiten, die jenseits der Grenzen im Messgerät verwendeter<br />

Bauteile liegen. Zur Kompensation der im Messpfad auftretenden<br />

Verzerrungen werden Lösungsansätze präsentiert und deren Realisierbarkeit<br />

diskutiert.

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