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DAGA 2010 - Deutsche Gesellschaft für Akustik eV

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238 <strong>DAGA</strong> <strong>2010</strong> Programm<br />

Regressionsanalyse der Parameter eine sehr hohe Korrelation. Nachfolgend<br />

werden die Untersuchungen vorgestellt.<br />

Mittwoch Fahrzeugakustik II (Poster)<br />

Erhöhung der Einfügungsdämpfung leichter Trennelemente durch<br />

Vergrößerung der Oberflächenspannung.<br />

D. Brosig a ,V.Mellert b und H. Remmers c<br />

a Universität Oldenburg; b C.-v.-O. Universität Oldenburg, Institut <strong>für</strong> Phy-<br />

sik - <strong>Akustik</strong>; c itap GmbH<br />

Leichte Bauelemente sollen im Flugzeug- und Fahrzeugbau nicht nur<br />

optisch sondern auch akustisch eine hinreichende Trennung verschiedener<br />

Abschnitte bzw. Abteilungen einer Kabine erbringen. Im Fahrzeugund<br />

Flugzeugbau sind Paneelen mit Kernen aus Wabenkonstruktionen,<br />

Schaumstoffen oder Fasermaterial gebräuchlich. Die akustische Trennung<br />

erfordert eigentlich ein hohes Flächengewicht, das jedoch im Widerspruch<br />

zur Gewichtseinsparung steht. Die Erhöhung der Steife eines<br />

Paneels durch Vergrößerung der Spannung der ”Außenhaut” des Bauelements<br />

ist eine Möglichkeit, um zumindest unterhalb der Biegewellenresonanz<br />

eine deutliche Verbesserung der akustischen Trennung (Vergrößerung<br />

des transmission loss TL) zu erreichen. Die Vergrößerung<br />

der ”Oberflächenspannung” kann durch leichtes Evakuieren des Inneren<br />

des Bauelementes erreicht werden. Es werden verschiedene Materialproben<br />

vorgestellt, deren TL durch ”Evakuieren” beträchtlich verbessert<br />

werden kann.<br />

Mittwoch Fahrzeugakustik II (Poster)<br />

Evolutionary algorithms for the engine sound specification of electrical<br />

vehicles<br />

J. Bräuer a ,S.Twieg b und M. Rötting a<br />

a TU Berlin; b Volkswagen Aktiengesellschaft<br />

With an increasing number of electrical cars, problems arise regarding<br />

the acoustic comfort. Due to missing masking effects by the sound of<br />

the engine, wind noise, tire noise and auxiliary components become audible<br />

and may lead to annoyance. Additionally, studies revealed that the<br />

missing engine sound also results in a lack of driver feedback which may<br />

cause a false estimation of the actual driving condition, i.e. speed. Therefore<br />

an active influence on the interior sound is desired. However, as the<br />

electric drive train acoustically as well as technically differs strongly from<br />

drive trains based on combustion, it is obviously pointless to connect<br />

these technologies via sound perception. Yet, it is not clear what these<br />

cars should sound like. For that purpose an evolutionary algorithm was<br />

created that is based on psychoacoustic parameters and factors sensory<br />

pleasantness as well as masking effects to develop interior sounds.

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