- Seite 2 und 3: Ein Jahr in Waffen von Wolf Graf v.
- Seite 4 und 5: Inhalt: Seite In der Kaserne . . .
- Seite 8 und 9: In seiner Aufregung hatte Karl die
- Seite 10 und 11: Freude am Soldatenleben zu erhöhen
- Seite 12 und 13: sich umsahen, blickten sie in das G
- Seite 14 und 15: Entgegen ihren Erwartungen war Mutt
- Seite 16 und 17: „Glaubst du, daß wir uns hier se
- Seite 18 und 19: durch mußten die Einjährigen bei
- Seite 20 und 21: und das zwar einfache, aber gute un
- Seite 22 und 23: aber meine Darbietungen gefallen, s
- Seite 24 und 25: Die Leute, die den Stubendienst hat
- Seite 26 und 27: als das Signal zum Aufstehen ihn au
- Seite 28 und 29: Der wichtigste Dienstzweig für den
- Seite 30 und 31: durch und nimmt die Fußspitze nach
- Seite 32 und 33: vier Zentimeter höher tragen als h
- Seite 34 und 35: den Unteroffizier, der die Aufsicht
- Seite 36 und 37: Flicken aufzunähen; das ging so ge
- Seite 38 und 39: und voller Zorn wandte er sich an d
- Seite 40 und 41: ihm ja nur einen kleinen Schrecken
- Seite 42 und 43: Und der Erfolg blieb nicht aus. Er
- Seite 44 und 45: mal wieder zwölf Glas Bier los sei
- Seite 46 und 47: „Seien Sie nicht böse, liebe Fra
- Seite 48 und 49: daten nun den Eid schwören, und zw
- Seite 50 und 51: gerückt war, verließen alle stumm
- Seite 52 und 53: Auch Fritz und Karl hatten das Bed
- Seite 54 und 55: So sehr sich Fritz auch über diese
- Seite 56 und 57:
hinein. Das machte dem Sergeanten d
- Seite 58 und 59:
Fritz war beim Zielen immer der Bes
- Seite 60 und 61:
er war sich bewußt, nicht mehr ver
- Seite 62 und 63:
Klaviervirtuose auf ihn ausbrachte,
- Seite 64 und 65:
einen dicken Kopf. Nun aber ist mir
- Seite 66 und 67:
„Gut,” entgegnete der Oberst,
- Seite 68 und 69:
„Na, wart es erst mal ab, ob du b
- Seite 70 und 71:
wird, legt er das Gewehr mit der M
- Seite 72 und 73:
es später erst recht nicht tun. Et
- Seite 74 und 75:
„Beschwören Sie keine Krankheite
- Seite 76 und 77:
mußten, um durchzukommen, und aus
- Seite 78 und 79:
sich ihres Begleiters wegen beneide
- Seite 80 und 81:
„Ich habe es ja im voraus gewußt
- Seite 82 und 83:
Die Einjährigen standen in einem G
- Seite 84 und 85:
aber der Oberst ermahnte zur Ruhe.
- Seite 86 und 87:
was von ihm verlangt werden kann, s
- Seite 88 und 89:
tragen. Und alles, was wir an Gefü
- Seite 90 und 91:
die sich abends um acht Uhr vom Kas
- Seite 92 und 93:
Nun erschien er in einem phantastis
- Seite 94 und 95:
ziehen wollten, befahl ihnen der Ma
- Seite 96 und 97:
Geschenke zu machen, und wußten au
- Seite 98 und 99:
Aber das Machtwort der Vorgesetzten
- Seite 100 und 101:
der Marschordnung. Da galt es haars
- Seite 102 und 103:
Leute schon bequem gemacht, den Aff
- Seite 104 und 105:
Auch Fritz und Karl wurden mit dem
- Seite 106 und 107:
sie auf dem Gymnasium und in ihren
- Seite 108 und 109:
lische Offizier, der den Dienst lei
- Seite 110 und 111:
is man endlich oben war; dann aber
- Seite 112 und 113:
Aber leider hatte diese Massage auf
- Seite 114 und 115:
Der gab sofort die richtige Antwort
- Seite 116 und 117:
Solange noch geschossen wird, stehe
- Seite 118 und 119:
„Doch, Exzellenz,” gab der Dick
- Seite 120 und 121:
Aber bevor man noch diesen Rat hät
- Seite 122 und 123:
daß in der heutigen Zeit der Schla
- Seite 124 und 125:
genug auf die Finger sehen; das ist
- Seite 126 und 127:
Die Richter würden ihn für viele
- Seite 128 und 129:
an Reinlichkeit zu gewöhnen war. D
- Seite 130 und 131:
Mit einer raschen Bewegung hielt ih
- Seite 132 und 133:
Jeder Soldat weiß, was es bedeutet
- Seite 134 und 135:
Als die guten Freunde abgereist war
- Seite 136 und 137:
nebenan; es brauchen ja nicht alle
- Seite 138 und 139:
Und auch Fritz meinte: „Nach dem
- Seite 140 und 141:
Aber als er dann sah, daß auch die
- Seite 142 und 143:
muß man sich, schon mit Rücksicht
- Seite 144 und 145:
linke Flügel befinde. Er sollte es
- Seite 146 und 147:
daß der Mann seinen Auftrag richti
- Seite 148 und 149:
instruierte, ein Feuergefecht führ
- Seite 150 und 151:
Sinne ein Streber zu sein, gerade d
- Seite 152 und 153:
„Zu Befehl, Herr Major.” Bellma
- Seite 154 und 155:
letzteren unterhielt, schwand seine
- Seite 156 und 157:
Alle lachten und zogen ihn mit Gewa
- Seite 158 und 159:
Im Schießen kam ihm keiner gleich;
- Seite 160 und 161:
Endlich, kurz nach halb neun, ersch
- Seite 162 und 163:
Und wenn Sie die Kameraden sehen, d
- Seite 164 und 165:
Die Tiere sind schlau; wenn sie mer
- Seite 166 und 167:
zu zeigen; aber er fuchtelte dabei
- Seite 168 und 169:
In der Revierstube gibt es immer ei
- Seite 170 und 171:
Pflicht zu tun, damit man sich nich
- Seite 172 und 173:
„Was man so einen Handkoffer nenn
- Seite 174 und 175:
ausruhen und habe etwas Zeit, mich
- Seite 176 und 177:
sah es so aus. Aber nun wollen wir
- Seite 178 und 179:
Aber was die Mannschaften ertrugen,
- Seite 180 und 181:
Sie waren tief in die Erde eingegra
- Seite 182 und 183:
wenn sie zwischendurch einmal eine
- Seite 184 und 185:
Wohlgemut zogen alle von dannen. Ab
- Seite 186 und 187:
Und die Leute zogen und zogen, der
- Seite 188 und 189:
nicht trocken, in die Stiefel komme
- Seite 190 und 191:
Laune wiedergefunden; singend, lach
- Seite 192 und 193:
Es machte den Einjährigen viel Ver
- Seite 194 und 195:
volles Glas auf das Wachsen, Blühe
- Seite 196 und 197:
das eigentlich nicht einmal in bös
- Seite 198 und 199:
Manche Stunde am Tag standen die ne
- Seite 200 und 201:
kochen und dann die Suppe,” sagte
- Seite 202 und 203:
„Die Götter wollen es nicht, da
- Seite 204 und 205:
denn wenn der so weitersägte, da m
- Seite 206 und 207:
Keuchen. Auch ihm selbst drohte die
- Seite 208 und 209:
Die Aburteilung des Erichsen, die e
- Seite 210 und 211:
Mit bloßen Beinen fuhren die Leute
- Seite 212 und 213:
denn wie die Patrouille meldete, wa
- Seite 214 und 215:
hörte man auch von dort das erste
- Seite 216 und 217:
Es bot alles, was man brauchte: gro
- Seite 218 und 219:
Dann galt es, ein Wachtlokal ausfin
- Seite 220 und 221:
auf dem Platz, und sobald der Herr
- Seite 222 und 223:
Lob. Der Dank des Kommandeurs besta
- Seite 224 und 225:
wesend, sondern außerhalb der Stad
- Seite 226 und 227:
geeignet war das für ein Morgenst
- Seite 228 und 229:
sich zugeschlossen und lag schon wi
- Seite 230 und 231:
schwellung doch so groß, daß er f
- Seite 232 und 233:
wiesene Stube geführt. Diese war k
- Seite 234 und 235:
esten Waschen waren, ritt draußen
- Seite 236 und 237:
Am Mittag kam das dritte Bataillon
- Seite 238 und 239:
Des öfteren trabte eine Patrouille
- Seite 240 und 241:
es fast unmöglich, in geschlossene
- Seite 242 und 243:
liesen: „Schenkel 'ran, Schenkel
- Seite 244 und 245:
Schwer beladen, wankten und schwank
- Seite 246 und 247:
Endlich hoben sie ihn hoch in die L
- Seite 248 und 249:
Die Feuer wurden ausgelöscht, die
- Seite 250 und 251:
mehr durch einen geschickten Aufmar
- Seite 252 und 253:
Die anwesenden Schiedsrichter erkl
- Seite 254 und 255:
„Stiiiiiillgestanden!” rief er
- Seite 256 und 257:
zuweilen so verstreut gewesen, daß
- Seite 258 und 259:
dann habe ich mir gesagt: die Kamer
- Seite 260 und 261:
sind heute alle schief gewickelt, b
- Seite 262:
258