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Die Geschichte der Metallfedern und der Federntechnik in ...

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Im Gegensatz zur hydropneumatischen Fe<strong>der</strong>, <strong>der</strong>en beladungsabhängige<br />

Eigenfrequenz ganz im Gegensatz zur l<strong>in</strong>earen Stahlfe<strong>der</strong> mit steigen<strong>der</strong><br />

Last zunimmt, bleibt bei <strong>der</strong> Luftfe<strong>der</strong> die Eigenfrequenz im gesamten Beladungsbereich<br />

<strong>in</strong> etwa konstant. Durch Beseitigung <strong>der</strong> früheren Funktionsstörungen,<br />

wie E<strong>in</strong>frieren <strong>der</strong> Regelventile <strong>und</strong> Komfortbee<strong>in</strong>trächtigung<br />

durch schlechtes Anfe<strong>der</strong>verhalten, stellt die Luftfe<strong>der</strong> heute das geeignetste<br />

Fe<strong>der</strong>system zum Aufbau von elektronisch geregelten adaptiven o<strong>der</strong> aktiven<br />

Fahrwerkssystemen dar [4.98].<br />

Bild 4.15: Schematische Anordnung von Fe<strong>der</strong>ungen mit unterschiedlicher<br />

Gasfüllung (l<strong>in</strong>ks) bzw. unterschiedlicher Ölfüllung (rechts) [4.48]

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