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OKJ Dr. Fr. Reber: Ergebnisse des
28. Bischof mit mitra bic, sitzend nach vorne
gewandt, zwergartig gebildet, hält in der Rechten
einen Kreuzstab , in der Linken ein Pedum. Bogenrand.
(Kreysig, Tab. I 3. Leitzmann, Num. Zeitung
Stück
1848, Ö. 180, Nr. 46) 1
29. ßischofsbrustbild mit mitra bic. in der Rechten
den Pyr (?), die Linke ist in der Geberde des
Sprechens erhoben. Hinter der linken Achsel ein
Kirchthurm. Bogenrand. Von Beyschlag Tab. VI, 18,
für Ellwangen bestimmt, jedoch ohne genügenden
Grund. (Leitzmann, Num. Zeitg. 1850, S. 3.) Wahrscheinlicher
zur bischöflich -augsburgischen Münzstätte
gehörig . 1
30. Bischofsbrustbild mit mitra bic, in der Linken
das Pedum haltend, die erste Seite ist unkenntlich.
Perlenrand 1
31. Bischofsbrustbild mit mitra bic, in der
Rechten einen Schlüssel, in der Linken einen Kreuzstab
haltend. Bogenrand. (Leitzmann, N. Ztg. 1848,
S. 179 Nr. 40) 1
32. Kopf nach vorne mit einer Art Krone, an
jeder Seite ein Fisch. Aehnlich dem von Beyschlag,
Tab. VI 42, Pfirt zugeschriebenen Brakteaten, doch
ist die Krone verschieden, auch sind im Fttssener
Exemplar die Köpfe der beiden Fische durch den
Kronenschmuck getrennt und der Rand mit Perlen
verziert, während die Beyschlag'sche Münze Bogenrand
zeigt.
(Das k. Münzkabinet in München besitzt
noch eine dritte Varietät, mit noch wunderlicherer
Kronenbildung und vier Fischen im Umkreis.) Abgebildet
auf Tafel IV Nr. 17 1