Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

der Republik Kagusa.
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7. Av. 2BL7TIV(sic) — g RÄ6V8II Das Pastoral mit
der Krümmung nach auswärts hat an einer Stelle
der Hand
oberhalb, und an zwei »Stellen unterhalb
je zwei Knoten.
Rev. Tä — xä
Dm. 18 Mm., Gew. 1-05 (ist der einzige mir bekannte
geringhaltige grosso, ist nur 3— 21öthig, hat lichtgrüne
Patina und dürfte desshalb ein altes Falsificat sein.)
8. Av. S BLfiSIV—S R7TGVSII Der Schein aus einem
Perlenkreis; stark wegstehender Schnurbart des
Heiligen; die Knoten des Pastorales mit der Krümmung
gegen den Heiligen zu, wie zuvor; der
Schaft ruht auf V.
Rev. KT — Xä
Dm. 18 Mm. Gew. 1 Ol Grm.
9. Av. S BL--IV—S-RA6lMSII = Kopfschein und Randkreis
beider Seiten, so wie die Mandorla aus
Stricheln gebildet, Pastoral wie zuvor, ruht auf I.
Rev. -1 — x«
Dm. 17 Mm., Gew. genau 1 Grm.
B) Groschen mit Bei/eichen.
10. Av. -S-BMS — IV--fi6VS — I Der Heilige wie
zuvor; innerhalb des Kopfscheines in der Nähe
des linken Auges ein starker Punct. Unter der
rechten Hand im Felde ein einem gothischen N
ähnlicher Buchstabe, dürfte wohl ein schlecht
gelungenes R (Ragusa) sein ; das Ganze von einem
Perlenkreis eingefasst (eben so im Rev.).
Rev. Wie früher; links ausserhalb der Mandorla I6C,
rechts innerhalb der Mandorla X, der zweite Buchstabe
fehlt wegen ausgebrochenen Randes.