Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

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32 Dr. A. v. Sallet: Die Münzen des Ich wusste damals nicht, dass Sanclemente «) bereits im Jahre 1808 dieselbe Deutung des | A C gefunden. Sanclemente hatte es nicht ganz so leicht als ich, denn ihm waren die beiden entscheidenden Inschriften mit allen drei Vornamen 'lovhog Avpr t ho
: Vaballathus und der Zenobia. 33 stehende, oder das am Ende stehende) hat in der griechischen Umschrift keinen entsprechenden Buchstaben. Mommsen las nun Vir Consularis Romanorum IMperator D ux R omanorum, während ich «) daran dachte, das eine E in Rex zu ergänzen. Bei Mommsen's Lesung ist und bleibt doch das doppelte Romanorum sehr bedenklich. Ich glaube nun, ein Umstand , den man bis jetzt noch gar nicht beachtet und erkannt hat und der auch mir völlig entgangen war, bringt uns jetzt der endgiltigen Entscheidung dieser Frage näher, entscheidet vielleicht dieselbe Vaballath trägt auf den mit Aurelian gemeinsam geprägten lateinischen Denaren nicht, wie alle Beschreibungen von Eckhel, Mionnet etc., auch die neueste von Cohen, sagen, einen einfachen Lorbeerkranz, sondern ausser diesem, darunter, vom Kranze getrennt, ein Diadem*). Dieselbe Tracht hat er bekanntlich auf allen seinen mit Aurelian gemeinsam geprägten Alexandrinern. Dies Diadem kann nichts anderes sein, als das Abzeichen der königlichen Würde. Eine Inschrift, welche dem Vaballath den Königstitel giebt, haben wir nicht, wohl aber heisst Zenobia auf einer in Palmyra selbst aufgefundenen Inschrift 5 ) Königin. Auf den Alexandrinern ist die s) „Die Fürsten von Palmyra", S. 38. *) Auch die neueste Abbildung bei Cohen ist unrichtig. Ganz richtig hat aber der Zeichner der Tafel XV der Revue numismatique 1846 das Diadem des Vaballath angedeutet. In dem dazu gehörigen Text von Lenormant ist dies aber nicht bemerkt. Die auf den Kopfputz des Vaballath bezüglichen Stellen dieses Aufsatzes sind ganz falsch, einmal hält Lenormant sogar den Kopf der Diana für den des Vaballath ! — Vgl. auf unserer Tafel III Nr. 5 die Abbildung eines recht deutlichen Exemplars eines Denar des Vaballathus mit Aurelian's Kopf auf der Rückseite. 5 ) Bulletin de l'Athenaeum francais 1855 p. 36.
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Seite 14 und 15: VIII Schritt näher gerückt. Die S
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Seite 50 und 51: 28 IJ. C. Belchardti Der Adonbtempe
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256 Sigillum Salomonis oder Davidis
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: 258 v. Prokesck-Osten : Inedita A
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270 v. Prokesch-Osten ; Inedita mei
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272 Dr. v. Sallet: Unedirte o. merk
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270 Dr. v. v. Sallet : Unedirte o.
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280 J. Friedlaender : Münzen von P
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9R4. Ä °^t J. Friedlaender: Münz
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286 Dr. H. Brugsch : Geographisch-m
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290 P. Cl. Sibilian : Numismatische
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322 J. Friedlaender : Berichtigunge
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350 Paul Becker: Eine Studie über
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386 J. Friedlaender : Das Geräth -
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«5«vU c -\v. Huber : Zur alten Nu
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392 C. W. Huber; Zur alten Numismat
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394 C. W. Huber; Zur alten Numismat
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416 0. W. Huber : Zur alten Numisma
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426 C. W. Huber: Zur alten Nuraism.
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428 Franz Trau i COS III PP währen
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430 Franz Trau: GalliemiSj Bronzeme
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432 Franz Trau: Coh.Suppl. 3. Av. G
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434 Franz Trau Coh. 211. Av. Gallie
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: 436 Franz Trau Coh. 361. Rev. Wie
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438 Franz Trau: sitzt, nach links s
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44U Franz Trau: Eev. Virtus Augusti
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442 Franz Trau: Römische Inedita.
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444 Dr. Missong: Unedirtc Münze gl
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454 J. Friedlaender: Byzantinische
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494 Dr. Arnold Luschin : Die Pettau
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: COS 578 Miscellen. Münzfunde in
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582 Was bedeutet C Ö auf den deuts
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584 Sach-Eegister. Agathoklea, Buhl
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586 Sach-Register* Baal, von Berytu
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583 Sach-Register. Dukaten, österr
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590 Sach-Register. Grav elotte bei
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594 Sach-Register. Li via, Kopf der
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596 Sach-Kegister. Örber Christoph
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600 Sach-Register. Smyrna Residenz
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602 Sach-Register. Vespasian Kaiser
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Numism. Zeitsch.1870. TafiL 1. R, 3
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N um tsm . Zeitsch 1870 TafHE. JLx)
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Numism. Zeitsch.1870. Taf.V. Ifoitl
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. Numism. Zeitscli.Wü. Taf.YII 6:
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Niimism . Zeitsch .1870. Taf.IX. A.
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